Office Motivation Talk

Folge #38 - Geschichte aus meinem Leben

April 03, 2024 Sarah Thullner Season 2 Episode 38
Folge #38 - Geschichte aus meinem Leben
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Folge #38 - Geschichte aus meinem Leben
Apr 03, 2024 Season 2 Episode 38
Sarah Thullner

Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk dem Business-Podcast mit Humor und Leichtigkeit. 
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast. 

Heute hat die Folge #38 den Titel: Geschichte aus meinem Leben 
Entscheidungen zu treffen: Angst oder Freiheit! 

In dieser spannenden Episode vom Office Motivation Talk erfährst du von mir eine fesselnde Alltagsgeschichte aus meinem Leben. Sie erzählt von einer Begegnung in einer Parfümerie und gibt Einblicke in Entscheidungen, Ängste und Freiheiten. Durch die Erzählung und Perspektive soll sie dich inspirieren, bewusster mit deinen eigenen Entscheidungen umzugehen. Ich teile wertvolle Gedanken mit dir und gibt Impulse, wie du das Bedürfnis, dich zu rechtfertigen, hinter dir lassen kannst. Tauche ein in diese erfrischende Folge und entdecke, wie sich dieser neue Ansatz auf dein Leben und deine Entscheidungen auswirken kann. Sei gespannt und lass dich von dieser Folge und  inspirierender Geschichte mitreißen!

Schön, dass du meinem Podcast "Office Motivation Talk" hörst! 

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Ich freue mich auf den Talk mit Dir, 
Sarah Thullner 
Office Motivation Talk! - Der Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit

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Show Notes Transcript

Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk dem Business-Podcast mit Humor und Leichtigkeit. 
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast. 

Heute hat die Folge #38 den Titel: Geschichte aus meinem Leben 
Entscheidungen zu treffen: Angst oder Freiheit! 

In dieser spannenden Episode vom Office Motivation Talk erfährst du von mir eine fesselnde Alltagsgeschichte aus meinem Leben. Sie erzählt von einer Begegnung in einer Parfümerie und gibt Einblicke in Entscheidungen, Ängste und Freiheiten. Durch die Erzählung und Perspektive soll sie dich inspirieren, bewusster mit deinen eigenen Entscheidungen umzugehen. Ich teile wertvolle Gedanken mit dir und gibt Impulse, wie du das Bedürfnis, dich zu rechtfertigen, hinter dir lassen kannst. Tauche ein in diese erfrischende Folge und entdecke, wie sich dieser neue Ansatz auf dein Leben und deine Entscheidungen auswirken kann. Sei gespannt und lass dich von dieser Folge und  inspirierender Geschichte mitreißen!

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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Tag, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit. Mein Name ist Sarah Thullner und ich freue mich sehr, dass du wieder eingeschalten hast. Heute tue ich mich etwas schwer, den Titel für diese Folge zu bestimmen, weil ich hatte ihn eigentlich beschrieben mit Entscheidungen, Angst oder Freiheit. Aber eigentlich könnte ich auch sagen Geschichte aus meinem Leben. Denn was ich dir jetzt gleich erzähle, habe ich wirklich so erlebt und ich fand das sehr, sehr spannend und möchte das genau so mit dir jetzt einfach mal teilen. Und zwar war ich in einer Parfümerie und habe ein Geschenk für meine Mama zum Geburtstag geholt. Und dass mir folgendes passiert Ich war noch so ein bisschen am rum schauen und ob ich noch irgendwas dazu nehm, hatte aber netterweise die Verkäuferin gebeten, dass sie das Geschenk einpackt und sie war somit beschäftigt und war aber nicht in der Beratung jetzt direkt drinnen mit mir, sondern war aber beschäftigt. Und sie war allein in dieser Parfümerie, weil das ein kleines Geschäft auch ist und nicht so riesig und genau so und was ist da passiert? Es kam eine Mama rein mit einem kleinen Mädchen und als ich nach so umgeschaut habe, habe ich gesehen, wie das kleine Mädchen auf einmal neben mir stand und Sachen aus diesem Ständer, wo es so Tester und Probe Artikel drin waren, von Lidschatten und Lippenstift und Schleppleine. Und so weiter. Und man hat sich da einfach draus bedient und hat die Sachen rausgenommen. Und dann habe ich mir ja also ist ja nicht mein Kind, also habe ich nichts dazu gesagt, weil das ist ja die Aufgabe der Mama und hat die Sachen dann genommen, ist dann durch den Laden geschwitzt und hat da rum gebuckelt mit den Sachen dann so und dann war die Mutter auch am schauen und hat so gar nicht auf ihr Kind wirklich geguckt und dann wird die Mutter zahlen und gehen und das Kind ist irgendwie noch an einer Ecke hängen geblieben und hat da Lippenstifte getestet, an ihrer Hand die rausgezogen und genau und war da fleißig am Gange und hat ganz viel Spaß gehabt. Und jetzt kommts die Verkäuferin hat das halt nicht gesehen, weil wie gesagt, sie war beschäftigt, hat mein Geschenk noch eingepackt, hat gar nicht gesehen, was da passiert und 

was dann wirklich so, dass die Mutter zu der Verkäuferin hingegangen ist. Das wie gesagt ein kleiner Laden, deswegen war das unüberhörbar, was sie gesagt hat. Können Sie bitte meiner Tochter sagen, dass sie das lassen soll? 

Und ich habe gedacht, so wie ich höre jetzt nicht ganz richtig. Warum sollen die Verkäuferinnen jetzt der Tochter sagen, dass sie das lassen soll? Warum sagt das denn die Mutter nicht? Und dann hat die Verkäuferin gesagt Nee, das ist doch Ihre Tochter. Und bitte sagen Sie ihr, dass die Sachen wieder zurück müssen ins Regal und dass man das alles wieder wegräumen muss. Das ist nicht meine Aufgabe. Nein, nein, dafür sind Sie verantwortlich. Das ist nicht mein Part. Sozusagen. War Genaue Wortlaut kann ich dir jetzt nicht mehr wiedergeben, aber so ungefähr war der Sinn. 

Ich stand dann da und dachte so okay, aber es ist doch dein Kind. Dein Kind tut hier gerade was, was so nicht ganz okay ist. Und du musst doch dem Kind sagen wie und was. Und daher komme ich jetzt auf diesen Titel zurück. Entscheidungen, Angst oder Freiheit? Die Mutter hatte wahrscheinlich jetzt Angst davor, da ein Machtwort, also eine Entscheidung zu treffen, wie sie damit umgeht und wollte diese Entscheidung, wie man damit umgehen soll, der Verkäuferin übertragen, um somit frei aus diesem Thema rauszukommen und womöglich dann auch nicht, ich sage es mal so salopp, die böse Mama zu sein und vielleicht dann auch den Stress mit dem Kind danach zu haben und deswegen ja hat sie diesen Weg gewählt. Super spannend, das zu beobachten und zu sehen, wie welchen Weg sie da gewählt hat und wie wie sie damit umgegangen ist. Wie gesagt, ich interpretiere jetzt hier ein bisschen sollte man ja auch nicht, aber ich möchte dir das halt aufgrund dieses Beispiels zeigen, wie man mit Situationen umgehen kann, wie man mit Entscheidungen umgehen kann. Ich kann entweder mit der Entscheidung so umgehen, dass ich da da komplett dahinter stehe und die Entscheidung kompletter Überzeugung treffe. Oder ich entscheide mich für den Freifahrtschein, nenne ich ihn jetzt mal und übergebe meine Entscheidung nämlich an jemand anders, wie gehandelt werden muss. 

Und ganz ehrlich Dich für zwei nicht glücklich machen, weil wenn du die Entscheidungsgewalt an jemanden anders übergibst, tust du es nicht auf kompletter Überzeugung, sondern derjenige handelt ja so, wie er jetzt denkt, dass es richtig ist. Deswegen ist es immer besser, Entscheidungen aus voller Überzeugung und Handlung, aus voller Überzeugung zu tun. Und da ist dann einfach nur wichtig, sich nicht zu bewerten. Wenn du jetzt sagst na, seit drei Jahren, da habe ich eine Entscheidung getroffen, Hey, würde ich jetzt so nicht mehr machen. Ja, würdest du jetzt vielleicht nicht mehr machen, aber das heißt ja noch lange nicht, dass diese Entscheidung jetzt schlecht oder gut ist, weil was ist schon schlecht oder gut? Du hast sie vor drei Jahren so getroffen und das ist doch okay. Vor drei Jahren hast du sie so getroffen, total unterbewertet. Und ich glaube, da drücken wir uns manchmal gerne davor, weil wir immer glauben, wir müssen dann etwas bewerten und immer rechtfertigen. Warum muss man sich für etwas rechtfertigen? Man kann einfach nur sagen Ja, die Entscheidung habe ich vor drei Jahren so getroffen. Fertig. 

Nichts dazu. Ja, genauso wie auch ein Nein, ein falsch ständiger Satz ist. Ohne Erklärung, ohne Bewertung, ohne die Reaktion. Ein Nein ist ein vollständiger Satz. 

Möchtest du mitkommen zum Einkaufen? Nein, möchte ich nicht. Fertig? Da brauchst keine Erklärung. Da brauchst kein gar nichts. 

Möchtest du heute Maultaschen essen? Nein, möchte ich nicht. Fertig? Das ist echt spannend. Wenn man sich das mal vor Augen führt, wie gerne wir dann immer danach sagen. Ja, weil oder aber. 

Oder irgendeine Erklärung oder irgendeine Rechtfertigung. Aber es passt nicht. Man braucht sich nicht für alles immer erklären, rechtfertigen oder irgendwas dergleichen und was nur wichtig ist, einfach die Verantwortung dafür zu übernehmen, was man jetzt gerade gesagt hat. Und man hat Nein gesagt. Das habe ich mit vollem Bewusstsein gesagt. Fettig. Mehr auch nicht. Und ich weiß nicht, wie sich das für dich anfühlt. Ob du jetzt denkst Wow, hui, was sagt sie denn da? Ja, aber manchmal muss man doch wirklich muss man. Gibt es echt Dieses muss man oder musst du nur im Kopf, weil manchmal erwartet dein Gegenüber gar keine Erklärung oder Rechtfertigung, sondern du tust es nur selber für dich, um dein eigenes Gewissen zu stimmen. Zur stillen, soweit ich sagen oder um dich vielleicht besser dastehen zu lassen für irgendwas, was du jetzt gerade sagst. 

Und ja, das ist echt spannend. Ich sage es dir, ich klaue Jetzt, wo ich dich vielleicht drauf gestoßen habe und dir das gesagt habe, wirst du vielleicht viel öfters mal merken, wie sehr wir uns 

rechtfertigen, wann wir eine Entscheidung aus unserem eigenen heraus treffen. Weil uns vielleicht meine Entscheidung auch Angst macht, wann sie uns freimacht, was so bei uns da passiert, wenn wir Entscheidungen treffen. Ich glaube, da wird jetzt sehr viel passieren bei dir, in deinem Kopf und dann sehr gespannt. Du darfst wie immer herzlich gerne Feedback schreiben. Ähm, oder auch greife zum Hörer, ruf mich an und erzähl mir von deinen Erlebnissen damit. Und wenn dann noch mehr da persönlich drüber sprechen willst und vielleicht auch persönlich da mal deiner deinen Weg gehen willst, dann melde dich erst recht bei mir, weil ich finde das super spannend, so etwas zusammen zu erarbeiten und zu gehen, denn ich war da auch ein Meister drin im Rechtfertigen und Fenster. Total interessant mich da immer wieder zu überprüfen. Wann passiert es mir auch mal wieder? Wann möchte ich mich rechtfertigen, wann möchte ich mich erklären? Und das ist echt spannend und das ist halt so schön. Das ist echt in allem zu übertragen. Und wie gesagt, das ist hier zwar ein Business Podcast, aber das ist nicht nur im Business so, Wie oft hast du dich dann vielleicht auch schon deinem Chef gegenüber gerechtfertigt oder deiner Kollegin gegenüber, wenn sie sagt Oh Mann, warum ist das jetzt immer noch nicht fertig? Ja, weil Barbara Weber war. Sag doch einfach mal, weil's nicht fertig ist. Siehst du doch ganz einfach. Einfach nur mal, weil ich dir erst bis Mittwoch fertig machen kann. Ach, das ist so ein schöner Satz, wenn jemand eine Antwort brauch auf das, weil ich es ja erst bis Mittwoch fertig machen kann. Nicht weil ich 18 Millionen Projekte auf dem Tisch habe und ich noch ein Projekt bekommen habe. Dann hat noch Kunde XY angerufen und dann da noch dies und dann kam noch das Kunden Meeting dazwischen und dann war noch 15 Emails. Ich beantworten musste praktisch gar nicht sagen, weil eigentlich interessiert das Gegenüber nur dann kriegst du das fertig. Mann, Mann, wann hat sie oder er damit zu rechnen, dass er ein Ergebnis bekommt? Das interessiert die meisten gar nicht. Warum es nicht geht, sondern wann es geht und wann das Ergebnis, wann man mit dem Ergebnis rechnen kann. Und so ist es auch im Privaten, auch im Privaten brauchen wir nicht uns nicht so oft rechtfertigen. Wie oft ist es so, dass man sagt so, 

man würde Sonntag wird sonntags eingeladen und merkt aber hey, ich brauche mal eine Pause war. Die Arbeit war so stressig und ich möchte eigentlich am Sonntag muss ich vielleicht noch Haushalt machen und dies noch machen oder einfach mal nur auf der Couch sein oder wie auch immer. Werft gehen wir da eine Rechtfertigung und er sagen demjenigen, der eingeladen hat ja du, weil da, da, da sag doch einfach gerne zu einem anderen Zeitpunkt. Aber jetzt an diesem Sonntag nicht. Das reicht vollkommen. Es brauchst keine Erklärung, warum nicht, sondern ich sag doch einfach nur was neues vor und nicht warum es nicht geht. Weil die Person möchte sich ja einfach nur mit dir treffen, weiß ich. Mark weiß, ich wertschätze das, die ich mal wieder sehen will und da möchte ich eigentlich nur hören, wann das vielleicht geht. Wenn es nicht an diesem Sonntag geht, da vielleicht an einem anderen Tag. Und versuch das mal, versuch das mal für dich in deine Kommunikation einzubauen und schau mal, wie es dir damit geht. Ich bin sehr gespannt, weil mein Weg mit diesem Umgang ist dadurch viel, viel leichter geworden, weil rechtfertigen so viel Energie kostet und es braucht auch nicht. Es brauchst würde ich so oft gar nicht und daher wünsche ich dir an dieser Stelle ganz viel Spaß beim Üben, Testen und Probieren. Und wie gesagt, gib mir gerne ein Feedback, wie sich das angefühlt hat und ich freue mich, wenn du wieder einschläfst. Zur nächsten Folge vom Office Motivation Tag, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit.