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Folge #4 - Heute im Talk mit Carsten Harlozynski

Sarah Thullner Season 1 Episode 4

Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk dem Business-Podcast mit Humor und Leichtigkeit. 
Mein Name ist Sarah Thullner. Schön, dass du wieder eingeschaltet hast.

Folge #4 -  Heute im Talk mit Carsten Harlozynski

Carsten drei #Hashtag zu dieser Folge:
#dynamisch 
#zuverlässigkeit 
#aufmenscheneingehen

Homepage: Business Fachwerk | Carsten Harlozynski
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Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann hat er zunächst einige Jahre als Kundenbetreuer und später auch als Firmenkundenbetreuer im Banken und Versicherungsbereich gearbeitet. Berufsbegleitend hat er sich da schon direkt im Ver­sicherungswesen als Versicherungsfachmann (BWV) und schließlich bis hin zum Fachwirt für Finanzberatung (IHK) weitergebildet, so dass er seinen Kunden schon früh ein breites Spektrum im gesamten Vorsorge- und Risikomanagement an­bieten konnte, zum Schluss dann in seinen eigenen Beratungsunternehmen als Inhaber bzw. Geschäftsführer und Gesellschafter.

Schon früh hat er sein umfangreiches Fachwissen auch als Dozent weitergegeben, wo­bei er auf einem pädagogischen Studium noch aus der Zeit vor dem Bankkaufmann aufbauen kann.

Aktuell aktiv als Dozent im Wirtschaft,Finanz und Versicherungsbereich und als Immobilienmakler auf Empfehlung.

Als DJ-Coyote ist er ein Rundum-DJ für alle Fälle und Gelegenheiten. Zum Beispiel hat er bereits auf zahlreichen Hochzeiten, Betriebsfesten, Jubiläen und Geburtstagen von jung bis alt mit passender Musik für gute Laune und viel Spass gesorgt.

Auch öffentliche Auftritte, wie z.B. Kinder- und Sommerfeste, oder auch das 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring bringen ihn nicht aus der Ruhe. Bisher hat er immer den richtigen Riecher für gute Unterhaltung gezeigt. Hierfür verfügt er über ein breites Spektrum musikalischer Möglichkeiten. Ob leichte Hintergrundmusik gewünscht wird, bei der die Gäste sich gepflegt unterhalten können, ob im klassischen Sinne tanzen oder einmal so richtig abfeiern gewünscht wird: Er biete die passende Musik dazu!


Schön, dass du meinem Podcast "Office Motivation Talk" hörst!

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Ich freue mich auf den Talk mit Dir,
Sarah Thullner

Office Motivation Talk! - Der Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit



Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk. 
Heute habe ich wieder ein superspannend Interviewpartner an meiner Seite Carsten und mich verbindet nämlich eins Wir haben absolute Vielseitigkeit in unserem Business und daher herzlich willkommen Karsten und stell dich doch bitte gleich mal direkt vor. Ja Hallo Sarah, ich freue mich sehr hier bei deinem Podcast dabei zu sein. Ja, ich bin der Carsten. Hallo Harlozynski und ja, wie du schon gesagt hast uns verbindet eine Menge Vielseitigkeit im Beruf, im Job. Und von daher freue ich mich, dass wir uns heute hier austauschen. Super schön, Carsten. Erzähl uns doch mal was tust du denn beruflich, wenn ich schon damit an Teaser sehr Vielseitigkeit. Ja, auf der einen Seite bin ich Inhaber des Business Fachwerks und das Business Fachwerk steht einerseits dafür, dass ich Dozent bin, dass ich Dozent und Trainer bin und gerade im Wirtschaftsbereich, Finanz und Versicherungsbereich. Also das ist ja schon vielseitig Themen, die harten Themen, generell großen harten Tim unterwegs zu sein, das ist das eine. Das andere ist, dass ich eben auch registrierter Immobilienmakler bin und auch auch auf Empfehlungen, auf Empfehlungen, dann auch die eine oder andere Immobilie dementsprechend verkaufe und Makel. Und durch die Dozent terei kommt es auch dazu, dass ich immer wieder auch mehr angefragt werde für den einen oder anderen Moderationsjob, wo ich dann gerade auch in diesen großen Themen dann auch mal auf der Bühne stehe und dann auch ganz gerne mal so was wie eine Podiumsdiskussion leite oder so was eben. Also auch total spannend. Und weil's ja vielseitig ist, bin ich auch noch DJ Coyote und ich bin seit über 22 Jahren DJ Coyote. Das heißt ja, ich. Ich lege als DJ deutschlandweit auf verschiedensten Veranstaltungen auf und eine Verrückte als die andere und unschöner als die andere. Also von daher eben diese Vielseitigkeit. Wobei ich natürlich sagen muss, dass das eine oder andere sich sogar ergänzt bzw. sozusagen auch ja sicher auch verstärkt miteinander. Ich gehe jetzt mal gleich auf das letzte Thema ein. Carsten. Herr, erzähl uns doch mal, was sind so seine Genres, die du gerne auflegst? Du legst ja bestimmt alles auf, aber wo hast du am meisten Spaß, wenn du DJ Coyote bist? Also wenn ich diese Coyote bin und auflege, dann gibt es so gewisse Mottopartys. Also es gibt gewisse Mottopartys, ob es jetzt eine ganz tolle Latino Party ist, also eher lateinamerikanische Musik, weil da keine amerikanische Musik steht, dafür für Rhythmus, für Dynamik, für Power, für Feuer, für also auch ganz tolle Tänze, für ganz tolle Rhythmen und ganz tolle Songs, die es dann natürlich gibt und natürlich auch die, die Gäste, die natürlich total gerne auch so was dann auch abfeiern. Das ist das eine. Das andere ist aber auch solche Mottowie Oktoberfest, wo ich dann auch auf dem Oktoberfest im Ruhrpott mit ihr zusammen ist. Der Ruhrpott Oktoberfest und ja man ja man denkt ja immer natürlich Oktoberfest München ganz klar München steht für Oktoberfest. Aber ich kann auch sagen, es gibt auch im Ruhrgebiet im Ruhrpott einmal im Jahr für mehrere Tage ein Oktoberfest mit gut 4000 400.000 Gästen, die da wirklich am Feiern sind, die auch in traditionsgemäßer Kleidung kommen. Also jeder, der da im Kopf hat mit Dirndl und Lederhose Und auch ich stehe da natürlich traditionell in Lederhosen da. Man könnte meinen, man ist in München, ist aber mitten an einem Flughafen in Mülheim. Also es ist schon der Wahnsinn. Also auch da wieder verrückt und und gut und macht Spaß und und das sind dann eben so Mottos wie eben Latino Oktoberfest. Eine coole 90er Party, aber aber auch der Kölner Karneval. Also ich bin auch seit Jahren auch regional verbunden mit dem Kölner Karneval und bin natürlich auch auf großen Karnevalsveranstaltungen und das auch Das ist immer wieder ein Fest und immer wieder toll, wenn man merkt, was Leidenschaft, Begeisterung auch für die Sache auch bei den Gästen und beim Publikum und ausmacht und wie viel dann getanzt wird und Party gemacht wird, das ist ja, das motiviert natürlich auch in jeder Art und Weise auch einem selber als DJ natürlich auch ganz klar ist das sozusagen dann dein Ausgleich, dein motivierender Ausgleich zum Büroalltag. Ich sage der Sack. So ist es ergänzend. Es ist ergänzend. Es ist eine Facette von mir. Ich habe ja vor über 20 Jahren angefangen, auf der einen Seite ja erst Grundschullehramt zu studieren, also eher Studium Grundschullehramt zu studieren und dann bin dann zur Bank gekommen, was ja auch schon man denkt ja auch, wie kommt jemand der Grundschullehramt studiert plötzlich zur Bank? Also das ist ja auch nochmal ne andere Welt. Magst du da mal noch ein bisschen ins Detail gehen und mal erzählen, wie es dazu kam? Ja, kann ich gerne machen, weil das natürlich auch nicht klar ist wie wie. Wie passt das zusammen? Wie passt das zusammen? Und es passt soweit zusammen, dass ich nach dem Abitur ich habe viel Jugendbetreuung gemacht in meiner Jugend und auch danach, ob es jetzt die DGB Jugend NRW war oder dann fürs Jugendamt gearbeitet habe in Duisburg bei Fernfahrten oder solche Dinge. Das habe ich mit Herzblut gemacht und habe auch eigentlich gedacht, ich würde beruflich etwas tun, was dann auch in der Richtung Jugendliche Kinder, Erziehung Bildung auch geht. Deswegen war es zuerst so, dass ich dann eben gut drei Jahre lang Grundschullehramt studiert habe mit verschiedensten Fächerkombination und und da war es dann so, dass ich dann aber während des Studiums auch immer in meinem Leben schon sehr früh angefangen habe, Nebenjobs zu machen, zu arbeiten. Okay, mit 14, 15 habe ich meinen ersten Nebenjob schon gehabt oder meine ersten Nebenjobs. Der war was. Komm, erzähle uns mein erster Nebenjob. Ja Harald, mein erster Nebenjob, das weiß ich noch. Da habe ich Regale einsortiert bei Spar Kennst du, kennst du die? Kennst du die Menschen, die immer die Dosen von hinten nach vorne schieben? Ja, ja, genau das habe ich dann wirklich als Jugendlicher gemacht. Ich kannte Geschäftsstellenleiter, der gesagt hat Hey, hast du mal Lust paar Stunden mal für das und das Geld, das man pro Stunde zu machen? Und das fing an und ich habe dann Zeitungen verteilt, habe es dann später auch in der Diskothek im Kino gearbeitet, als Student auch als Schüler Ordnungsdienst gemacht beim Film in Köln und im Ruhrgebiet, also ganz auch hier wieder ganz viele verschiedenste Dinge gemacht, die mir unheimlich viel Spaß gemacht haben. Und dann bin ich eben. Dann habe ich mich aber entschieden, beruflich erst mal Grundschullehrer zu studieren und währenddessen habe ich aber auch ja meine Nebenjobs gehabt, habe im UCI Kino in Duisburg gearbeitet und lange Zeit und dann habe ich die Anfrage gekriegt, ob ich nicht Lust hätte, als Werksstudent hm zur Citibank nach Duisburg zu gehen. Die haben ein ganz neues Callcenter eröffnet riesengroßes Callcenter, ganz neu alles. Und da hieß es Wir brauchen natürlich Mitarbeiter und Mitarbeiter. Und da hat mich eine gute Freundin angerufen und gesagt Hier, ich habe davon gehört, bewerb dich doch da mal, hast du da Lust zu? Und jetzt kommt's Im Leben ist ja alles ein Grund in meinen Augen. Ich habe. In der neunten, neunten Klasse habe ich ein Praktikum bei der City Bank gemacht. Nein, habe ich doch. Ich habe in der neunten Klasse ein Praktikum gemacht, mein Vater bei meinem Vater als im Bereich Telekom Fernmelde handwerker. Dann war ich im Autohaus, zwischendurch paar Tage, um mir das mal anzugucken, weil man muss ja Orientierung finden Und dann habe ich gedacht und dann habe ich ein Angebot gekriegt, ob ich nicht bei der Citibank mal mein Hauptpraktikum, was ich von der Schule hatte, das war bei der Citibank in der Filiale und und dann kam es so zufällig, dass mich jemand angesprochen hat, eine Freundin und gesagt hat, die Citibank sucht im Callcenter in Duisburg Werksstudenten. Und dann habe ich mir gedacht das ist jetzt deine, deine Chance zu sagen, dann machst du wieder Banken, da machst du mit der Citibank und dann habe ich mich da vorgestellt und und die haben mich direkt sehr schnell genommen, haben mich auch sogar gefragt Sagen Sie mal, Herr ZINSKY, in welche Abteilung wollen Sie denn? Ich habe gesagt, wie Sie haben verschiedene Abteilungen immer hingehen kann. Ja, wir haben so eine Abteilung reiner Kundenservice, dass man erzählt, wie der Kontostand ist. Aber wir haben auch eine Abteilung, da können Sie eigentlich dafür sorgen, dass die Kundinnen und Kunden von uns nicht in die Rechtsabteilung kommen. Oh, Sie sind eigentlich der, der so hilft mit Hilfen, dass eine Stundung oder verschiedenste andere Möglichkeiten, dass die es schaffen, die Kredite zurückzuzahlen, ohne dass die in ihre in die Rechtsabteilung kommen. Da dachte ich mir so Student okay, und machen das und das und das als Student also dass man gesagt hat, wir haben da, wir bilden da auch Studenten aus, die das dann und Studentinnen, die das dann auch können und da brauchen sie eine gewisse Zeit lang für aber wir sehen sie da eher als jetzt so unheimlich sagen Oh, das hört sich total spannend an, also auch hier wieder total spannend und das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und dann habe ich da in dieser Abteilung angefangen. Nochmal es war ein komplett neues Callcenter, es war alles neu, die Abteilung war neu, die Teams waren neu, das war viel Teambuilding, das war sehr sich kennenlernen und und das war wirklich von vornherein auch so eine absolute Motivation und ja und da habe ich dann angefangen und habe da gearbeitet und als Student und habe mein Studium parallel auch natürlich die ganze Zeit gehabt ich war ja eben habe das ja dann eben als Job gemacht nebenbei und habe aber gemerkt, dass ich da immer mehr gearbeitet habe, immer mehr, immer, immer mehr haben mich auch mit den Teams verstanden. Und und und. Irgendwann kam die Anfrage, ob ich nicht Lust hätte komplett rüber zu wechseln, also dazubleiben oder den Focus zu wechseln. Von Student zu Angestellten ja. Den Fokus zu wechseln, um jetzt kommst, um vielleicht auch in Zukunft die einen oder anderen Mitarbeiter und Mitarbeiter so ein bisschen auch zu Schulen in der einen oder anderen Sache. Also auch da wieder mal ein neues Thema, neues Produkt oder so was zu erklären und da so ein bisschen zu unterstützen und zu helfen für die Zukunft. Und da war ich ja, war ich auch noch nicht so, aber ja, Anfang 20 und da habe ich gedacht war das ist eine super Idee, aber jetzt kommst. Das Studium war noch nicht zu Ende. Also von daher muss ich mir überlegen machst du dein Studium jetzt weiter oder machst es jetzt die die Bank? Jetzt kam auch noch die Anfrage, weil ich gesagt habe jetzt einfach wechseln ohne dementsprechenden Abschluss zu haben hat man mir gesagt ja da mach doch bei uns passend dazu die Bank Ausbildung. Aha, wie spannend. Okay. Und dann habe ich gesagt okay, dann mache ich eben die Bankausbildung auch noch, weil es ja gleich Freunde bei Bankausbildung klingt da und ich war ja in der neunten Klasse ja schon im Praktikum, also habe ich eigentlich schon schon gehabt. Ich wusste ja eigentlich schon so ein bisschen, dass ich eigentlich auch als Alternative Bank hat mich schon interessiert aber so Und warum? Warum es nicht direkt mit der Bank geklappt hat, das möchte ich jetzt in diesem Podcast noch nicht erklären oder erzählen. Das ja, das hat dann doch nicht gleich allen, dass wir noch einen weiteren Podcast haben. Hahahaha. Nein, das nicht. Aber ich ich ich meine, ich könnte es auch einfach als Geheimnis gehen lassen. Das ist auch okay, aber ich muss ja. Aber man muss ja nicht immer direkt alles direkt verraten. Neugier Genau ein bisschen an ein bisschen anschließen an viele Sachen weil es ist ja schon besonders warum ich dann doch Bank und Grundschullehramt mache. Auf jeden Fall bin ich dann zur Bank, habe die Banklehre gemacht und habe dann auch in der Geschäftsstelle bei Bayern City Bank auch gearbeitet, im Ruhrgebiet und aber auch da hat es sich dann ergeben, dass ich gemerkt habe Bereich Schulung, Thema, auch Schulungen und und das interessiert mich total und das Thema Versicherungen interessiert mich aber auch sehr und auch im Bereich Schulungen Und so kam es dann auch dazu wieder, dass ich gemerkt habe, ich würde ganz gerne meinen Fokus in die Richtung legen und stärker legen. Das heißt also, im Prinzip hat sich ja schon seit der neunten Klasse das Interesse von Lernen und Lehren, also Wissbegierde bei dir zu stillen, aber auch Wissen weiterzugeben wie so ein roter Faden schon durchgezogen oder? An sich schon. Also es war auch wenn einige heute sagen würden du hast aber auch einen Lebenslauf, der ist ja schon sehr vielseitig und da gibt es dann natürlich auch Bereiche, wo man sich fragen würde warum Und ich sage, es hatte alles irgendwie immer am Ende seinen guten Grund und sein ja doch, wie du sagst seinen roten Faden. Also ich wusste eigentlich schon seit der 8. 09. Klasse, dass ich etwas machen möchte, wo ich ja im Bereich Bildung und Fortbildung bin und zuerst ja dann zuerst im Bereich Kinder und Jugendliche und und dann eben heute und dann auch eben auch schon sehr früh im Bereich der Erwachsenenbildung. Wahnsinn, Wahnsinn, dass ich das schon so früh bei dir rausgestellt hat. Also wir wollen jetzt hier keinen Zuhörer irgendwie in Verlegenheit bringen. Wenn das nicht so ist, bitte. Also das ist ja schon bei dir ein Sonderfall, den ich schon sehr sehr beeindruckend fand und ich fand das schon, wo wir uns kennengelernt haben und wir dürfen das glaube ich beide mal kurz aus dem Nähkästchen plaudern. Wir kennen uns aus einer Community, die ich betreue und du bist dort Member Und da habe ich schon gemerkt, war der Carsten der der, der kann das und das und das und so offen und wissbegierig und da haben wir uns schon, haben wir schon gemerkt wir sind beide glaube ich so Menschen die sehr ungern ihr Wissen einfach dabei belassen wie es ist, sondern immer wissbegierig sind, sondern wir wollen immer, wir wollen immer mehr, mehr Input, mehr Wissen, mehr, mehr vorankommen. Und ich glaube, das hat uns schon von da an verbunden. Würde ich doch so. Bestätigst du das oder hast du noch was ergänzend dazu beizutragen? Also ich würde das erst mal natürlich genauso bestätigen, weil dafür kennen wir uns ja jetzt auch schon länger, dass ich genau weiß, dass du da auch genauso denkst. Und wichtig ist mir noch auch, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer wissen, dass es mir nicht darum geht, immer wieder Menschen zu belehren. Nein, nein, ich denke genau belehren und lehren lassen. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe für mich, weil es geht nicht darum, dass ich andere Menschen belehren möchte, dass sie dass sie dies und jene, sondern es geht mir darum ums Lernen Zeigen, ums Lernen, um es ums stetige Lernen im Leben. Weil ich bin echt der Meinung, dass unser Leben auch so vielseitig, so dynamisch ist, dass es immer wieder wichtig ist, dafür auch gewappnet zu sein. Also auch zu lernen, sich weiterzubilden, sich fortzubilden. Noch mal. Andere Bereiche zu sehen. Und was ich auch immer wieder weitergebe, ist das Thema Austausch. Wenn man auch in Lehrgängen sitzt, dass man. Dass es nicht nur darum geht, blanke Theorie sich anzuhören und zu versuchen, seinen Kopf zu bekommen, natürlich dann in die Praxis umzusetzen. Auf der einen Seite aber auch nicht nur alleine nur das in der Praxis umzusetzen, sondern vielleicht auch mal zu hören, wie machen es eigentlich auch die anderen so ein bisschen. Also dieser, dieser, dieser Austausch und und das Gemeinsam, das ist dann Lernen lernen für einen Beruf in manchen Dingen auch lernen für natürlich auch fürs Leben. Ja, ohne belehrend zu sein. Ich bin ja jetzt nicht auf einer Mission unterwegs, dass ich jetzt irgendwie missionieren möchte. Ja, ja, also weder ob ich jetzt ein Fahrtraining habe oder ein Training habe. Es geht ja nicht darum, dass ich jetzt da jetzt jemand missionieren möchte. Ich glaube, da gibt es. Aber manchmal kann vielleicht der eine oder andere Zuhörer oder Zuhörer nachvollziehen. Da gibt es auch manche im Magister, da hat man so ein bisschen das Gefühl, da geht es eher darum, missioniert zu werden. Und ich komme, ich ich komme. Das wäre auch ja die Frage vielleicht Wie bin ich zum Kojoten gekommen? Das hat mich nicht erzählt. Das hat was mit der Kirche zu tun. Also jetzt kommen wir doch mal! Ja, jetzt komme ich gerade über Missionieren. Und jetzt komme ich über das Thema Kirche. Da fragt man sich ja, was hat denn DJ Coyote oder was hat denn der DJ mit der Kirche zu tun? Oder. Dann wäre ich jetzt aber auch auf die Antwort gespannt. Also ich glaube auch unsere Zuhörer denken gerade auch so okay, jetzt spring, aber jetzt, jetzt erzähl aber mal, aber wie kommt? Weil das fehlt ja jetzt noch in dieser Erzählung Vielseitigkeit dieser Kräfte Woher kommt der eigentlich? Also woher kommt der der DJ oder woher kommt die Leidenschaft? Und zweierlei Es gibt es gibt es zwei Dinge dazu. Also ich muss erst mal sagen als als Jugendlicher auch gerade in der Oberstufe und ich habe einen echt tollen, ja eine tolle Freunde gehabt, tolle Freunde und Freunde gehabt und und einer davon, der hat regelmäßig Parties veranstaltet. Okay, so Kellerpartys einfach. Also ab welchem Alter sprechen wir denn da von diesen Kellerpartys? Ja, wir sprechen da im Alter von 16 17 irgendwas in der Richtung. Also also die Anfänge sind so, die Anfänge genau so die Anfänge mitten in den 90er. Wir waren ja so mitten in den Neunzigern Kellerpartys, wobei ich sagen muss, das waren alles, die haben Spaß gemacht, das war eine gute Stimmung, man hat immer wieder kamen neue dazu und das war wirklich ein tolle Veranstaltungen, tolle Partys und dieser Freund, der hat auf diesen Parties ganz gerne immer selber so ein bisschen Musik gemacht, aber bisher aufgelegt. Also der hat eigentlich ein bisschen so aufgelegt und und das fand ich dann schon mal toll, wie er das so gemacht hat. Und es kam gleichzeitig dazu, dass ich parallel in der Zeit, in der in der Kirche noch aktiv war als als Jugendleiter, als Messdiener, als also auch so was ich meine Jugend dann auch als Kind und Jugend gemacht habe und und da war ich sehr aktiv und mit meinen Brüdern zusammen, weil wir da aktiv und in der Kirche und es war dann so, dass diese Kirche hatte einen Jugendkeller gehabt mit verschiedenen Programmen, ah okay und freitags Freitags war immer Fanta Club, so hieß es da. Und warum? Ja warum Fanta Club? Weil wir waren ja alle 15 16, also die Jugendlichen, die da hingekommen sind, die waren 141516 wie auch immer, es gab definitiv kein Alkohol, Es gab eben nur Kochgetränke. Es gab nur Softgetränke, also Fanta, Cola, was auch immer. Und deswegen hieß das, es hieß einerseits Fanta Club bzw. irgendwie so ein bisschen Disco am Freitag so perfekt perfekt, gerade weil dieser assoziiert natürlich mit Fanta vier und dachte ich vielleicht wart ihr so Fanta vier Clique und das war so die Hauptzeit der Musik. Aber Fanta einfach nur als das was halt Anti alkoholische Getränke vor Ort gab finde ich super. Wenn ich den Namen finde ich ganz klasse. Fanta super, erzähl weiter Und da gab es einen anderen Jugendleiter, der hat da eigentlich immer aufgelegt Freitags. Er hat auf diesem Wanderclub immer aufgelegt. So, jetzt kommt's ich ich kenne ihn heute noch, ich schätze ihn heute noch. Der ist ein paar Jahre älter als ich und war ein Kind der 80er, also von der Musik her und der hat immer 80er Mucke gespielt, ganz gerne. Also mehr 80er Mucke. So die Jugendlichen, die aber gekommen sind, waren er eher 90er, klar. So also hat man gemerkt, der der war richtig gut, der hat auch seine Musik super gemacht. Ich schätze ihn heute noch dafür, aber man hat gemerkt, man brauchte mal so ein bisschen frischer es rein so ne gute Dynamik, neue Energien, gute Dynamik, gute Energie usw. Und dann habe ich dann gedacht okay, das wirst du da auch ein bisschen vielleicht können und ein bisschen ausprobieren und und und dann. Ja und dann kam es eben dazu, dass ich dann eben auch durch diesen Fanta Club, durch diese Disco am Freitag durch meinen Freund der die Kellerpartys gemacht hat, insgesamt auf die Idee kam, dabei könnte es doch auch die. Sein oder das auch machen ausprobieren. Das war ja erst mal nur die Idee auszuprobieren und und ich muss dazu sagen, ich war jemand, der sich mit Musik immer gerne immer. Ich befasse mich unheimlich gerne mit Musik, schon seitdem ich Kind und jugendlich bin, hatte, aber nie die Möglichkeit hatte, was heißt hatte nie die Möglichkeit, aber es gab nie die Möglichkeit so richtig ein Musikinstrument zu lernen. Also es gab in der Schule mal Blockflöte und es gab in der Schule mal klassisch Klavier ein bisschen und so, aber es war nie so, dass man die Möglichkeit hatte, also auch familiär gesehen zu sagen okay, und jetzt macht man jetzt wirklich den musikalischen Weg mit einem Instrument auch selber vielleicht zu sagen okay, das schaffe ich vielleicht gar nicht und und so, aber ich habe mich mit Musik beschäftigt und dachte dann, dass der DJ eine gute Möglichkeit ist, sich mit Musik zu beschäftigen, ohne gleich ein Instrument zu lernen, ohne gleich ein Instrument spielen zu können oder zu müssen. Und ich habe einen Riesenrespekt vor allen Musikern dieser Welt, die live oder die generell ein Musikinstrument spielen. Ich, ich, ich liebe sie alle. Wirklich. Ich finde das ganz, ganz toll. Aber ich musste für mich eingestehen zu der Zeit, dass ich das eben nicht kann und aber ich Musik liebe und und deswegen der DJ. Und dann kam eins und dann kam eins zum anderen. Dann kam eben die Sache mit dem, dass ich dann eben, wie ich auch erzählt habe, als Student auch bei der Citibank angefangen habe und und und. Da habe ich dann auch irgendwann das Betriebsfest dann als DJ gemacht war man mich gefragt hatte, ob ich denn da Lust hätte und auch andere Dinge. Und dann, Sarah war das irgendwann natürlich sehr schnell ein Selbstläufer in dem Sinne, weil ich dann plötzlich so gut ankam, ein größeres Publikum hatte die gesagt haben Ach wo, ich hab ne Hochzeit, ich habe einen Geburtstag, ich habe da auch mal Zeit und ich dann gedacht habe Oh Kummer, da machst du auch immer den einen oder anderen Job. Das heißt, da ist ja schon eins begegnet, was uns inzwischen teilt, glaube ich, was wir ja schon öfter mal besprochen haben, was glaube ich ein sehr wichtiger Punkt ist Empfehlungsmarketing. Das heißt, dass es da dir schon begegnet Empfehlungsmarketing für den DJ. Genau das war. Also heute reden ja sooo viele über Empfehlungsmarketing und das ist ganz wichtig und da gibt es ja ganz tolle Webinare für und da kann man viel Geld für ausgeben. Aber eigentlich ja, du hast recht, habe ich das eigentlich schon vor vielen, vielen Jahren schon praktiziert, obwohl man vielleicht noch gar nicht so genannt hat. Also genau da wusste man um das Wort noch gar nicht, noch gar nicht um das Wort. Und das möchte ich jetzt auch nicht sagen. Zu sagen ich bin da ein toller Hecht, der das schon vor vielen Jahren entwickelt hat. Nein, darum geht es gar nicht. Es hat sich so ergeben. Es hat sich so ergeben und es ist dadurch immer mehr geworden. Und ich habe dann auch sehr schnell gemerkt Oh, du kannst das nicht nur nur als als Hobby machen, weil du. Irgendwann habe ich auch dafür natürlich auch dann schon Geld dafür bekommen, wo ich wusste Und wenn du Geld dafür bekommst, dann musst du natürlich dafür sorgen. Finanzamt, am besten auch eine Webseite, wo du dann zeigt, was du überhaupt machst. Also Transparenz. Also ich finde natürlich Thema Finanzamt ganz ganz ganz wichtig, dass man daran denkt, dass man dafür eben auch Steuern zahlt. Ja und dass man es eben auch anrechnen und dass man und dass man natürlich auch eine Website hat und solche Dinge, dass derjenige denen, die dann dann später gesagt haben machst du unsere Hochzeit, Geburtstag, Firmenfeier, dass die auch wussten, dass das, dass das seriös ist. Das heißt aus einer Empfehlungsmarketing Marketing bist du in die Sichtbarkeit gekommen und absolut in Unternehmertums schon als DJ. Das heißt das war so dein erste richtige selbstständige Begegnung als Unternehmer. Genau das ist das war das war meine erste, das war meine erste. Selbstständigkeit ist die die ist es immer noch heute und ist es immer noch heute. Nach über 22 Jahren ist es immer noch auch meine auch Selbstständigkeit und von daher hat das schon sehr früh angefangen auch zu zu lernen, wie es auch ist oder zu erfahren, wie es auch ist selbstständig zu sein. Obwohl ich ja parallel noch ganz lange, lange, lange Zeit Angestellter bei Banken war. Also erst sieht die Bank jahrelang, dann aber Sparkassengruppe und und das heißt ich war gleichzeitig in beiden Welten. Jetzt könnte eine andere sagen Ja DJ, was ist das denn für selbstständig? Worauf muss man denn da achten? Ich kann könnte allein, könnten wir, wenn wir wollten vielleicht ein Podcast halten? Was man als DJ oder DJane bitte nicht. Es gibt auch ganz tolle DJ Fans in Deutschland. Absolut, absolut. Aber daran zu denken, was muss ich da beachten? Und ich muss Dinge mal erwerben, kaufen. Ich brauche nur das Equipment, das muss ich kaufen, da sollte ich Rechnungen für haben. Dann auch wieder Thema Finanzamt. Ich muss Steuern zahlen, ich muss mich um die GEMA kümmern, ich muss Verträge abschließen, ich muss mit den mit den Auftraggebern sprechen. Ich muss mich selbst auch natürlich anbieten als DJ. Was habe ich für Möglichkeiten, was habe ich für Fähigkeiten, was für ein Equipment habe ich? Also das ist alles schon sehr viel Selbstständigkeit, wo man sagen muss, was andere Selbständige auch kennen. Also da erzähle ich ja, was Selbstständiger angeht, da ja vielleicht nichts Neues, aber aber auch das lernt man dann schon und. Und gleichzeitig eben aber auch diese Welt angestellt sein, Bank Bankkaufmann sein, das war ja parallel immer parallel und dadurch auch eigentlich wenn man es mal so sieht zwei unterschiedliche Berufswelten zum Problem Fall erzähl mal würde würdest du jetzt immer noch den gleichen Weg gehen und sagen die hat das gut getan, diese Seriosität im Angestelltenverhältnis einfach auch Grund natürlich in deinem Fall jetzt aufgrund von der Branche auch eine eine solide seriöse Branche die du als Angestellte hattest und der Parallele mit dem dann entwickelten selbständigen Sein und da auch mal eine andere Branche rein zu tasten hat ja dieser Weg, dieses doppelgleisige gut getan. Oder würdest du jetzt sagen Aha, ich hätte vielleicht früher in die Selbstständigkeit gehen können, auch schon und auch vielleicht da einen Ticken mutiger sein? Oder sagst du Nein, das war alles so gut? Ich sage es war genau richtig für mich persönlich. Für mich persönlich war es genau richtig und ich würde es nicht anders machen wollen. Und das hat für viele Gründe, warum ich das genau so heute sehe. Weil ich gemerkt habe, ich bin persönlich nicht der Typ, der nur in Anführungsstrichen im Leben nur eine Sache macht. Weil ich persönlich merke, wenn ich diese Sache mache ich häng mich da voll rein, Ich hänge mich immer in die Dinge voll rein, ich lerne sie und irgendwann dann komme ich an so einen Punkt, wo ich merke und jetzt kommst du eher in die komplette Routine, in den Arbeitsalltag, in dieses immer wieder jetzt ein Konto eröffnen oder oder oder. Irgendwann sind es so Routine, dass man eigentlich weiß okay, dann schlaf schon kann oder eigentlich schon im Schlaf und und und Da bin ich aber ein Typ immer gewesen, der gesagt hat ich ich möchte aber noch ein bisschen darüber hinaus ich möchte noch ein bisschen links rechts gucken über den Tellerrand hinaus und ich möchte auch da weiterkommen. Und weil es mich auch als Mensch einerseits interessiert hat weiterzukommen, aber auch beruflich und andere Dinge. Und deswegen war das so, dass ich gemerkt habe, durch diese Gleichzeitigkeit Eventmensch im Eventbereich zu sein, als DJ im kreativen Bereich sehr stark zu sein und auf der anderen Seite das Kaufmännische, ja, dass natürlich klar, ich sage mal auch DJs. Ich kenne viele DJs und DJs, die, die absolut seriös sind bitte so, aber man verbindet natürlich mit einem Bankkaufmann noch mal eine andere Seriösität als vielleicht als DJ, der auch auf einer großen Bühne irgendwo oder auf einer kleinen Bühne ist und dann natürlich noch mal ganz anders agiert oder auch rüberkommt. Von daher war diese war es aber gut, was aber sehr sehr gut für mich persönlich immer wieder diese eine und diese andere Welt zu haben. In der Woche Bank, am Wochenende DJ Das war immer eine sehr gute Mischung und hat mich beflügelt, wenn ich auch mal eine schlechte Bankwoche hatte zu sagen okay, jetzt hast du am Wochenende dann dieser Auftritt und am Montag bist du wieder total motiviert, wieder auch in der Bank und äh, und diese ganze das hat sich auch in die Bank reingetragen auf der anderen Seite auch mit meinen Umgang mit meinen Kunden, wenn es mal und und auf der anderen Seite, wenn ich als DJ gemerkt habe Oh, jetzt bist du aber mal auf Wolke acht und auf High Level auf Wolke 28 wurde ich dann gemerkt habe Ach komm jetzt wieder Woche Bank, Slow down ein bisschen also um nicht in Sphären zu kommen, wo man sagen muss, da kann man auch natürlich als DJ kann man Gefahr laufen, kann man Gefahr laufen, dass man vielleicht in so einem Rausch, in so einem Rausch so stark kommen kann? Und ich rede jetzt nicht von Drogenkonsum. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Ich rede, weiß jeder, das weiß jeder, wenn er auch mal der Fahrer an einer Party war und kein Alkohol getrunken hat. In was für einem Rausch man bei einer Party kommen kann. Das hat nichts mit Alkohol oder Konsum von irgendwas. Nein, sondern einfach Rausch. Von tollen Gefühlen, von Adrenalin und all diesen Dingen. Und wenn man da jetzt dauerhaft nur drauf ist auf dieser Welle, das gibt ja Künstlerinnen und Künstler, die sind das ja auch, das ist ja, die können das auch und das ist auch vollkommen okay. Aber ich habe gemerkt auch durch wenn man vielleicht auch das Thema Familie und all diese Dinge hat dass man sich ab und zu aber auch wieder so ein bisschen ärgert, dass man ja erden, ja erden und dass man auch einfach wieder wieder ein bisschen die Wellen, vielleicht ein bisschen mehr um dann wieder um sich dann wieder darauf zu freuen oder auch darüber zu freuen, dass es dann auch wieder in die andere Richtung geht. Also ich glaube das. Das ist jetzt auch wieder so eine Geschichte. Ich glaube daran, dass wenn ich immer wieder auch berauschende Dinge immer wieder habe, auch als DJ, immer wieder, immer berauschend, was ist dann, wenn es mal nicht berauschend ist oder weniger berauschend ist? Zweifele ich dann schon direkt dran? Ja, zweifle ich dann direkt, verzweifle ich direkt dran. Glaube ich dann ich bin jetzt sofort unerfolgreich? Bin ich jetzt absolut down deswegen Und bin ich jetzt? Bin ich deswegen auch unglücklich? Hm. Oh ja, wenn ich so ein Thema an und wenn ich merke, ich kann das aber immer wieder sozusagen auch hin und her erzeugen und ich dann ja auch wieder glücklich bin über ich, Ich war glücklich als ich. Ich bin immer wieder glücklich. Wenn ich als diese auflege, bin ich glücklich. Ich bin aber auch glücklich. Im kaufmännischen Bereich, im Bereich Bank, Versicherungen, Finanzen. Wenn ich ein Seminar gebe, wenn ich ein Webinar gebe, bin ich auch glücklich, weil ich merke, auch das ist auch meine Profession und entspricht dir voll schön. Und ich glaube, das ist genau das, was gerade deine ganze Leidenschaft, die du hier rüber bringst, die ist so spürbar. Ich glaube auch. Gerade die zu hören spüren das unglaublich. Und ganz ehrlich Carsten, danke für diesen Ernst, für diese Inspiration, weil ich glaube, wenn man beginnt, aber auch wenn man schon 20 Jahre im Beruf tätig ist, egal an welcher Position gerade der Zuhörer oder die Zuhörerin steht das ist genau das was entspricht mir, Was macht mich glücklich? Was ist, was ist meine Motivation sträger? Und das auch immer wieder zu hinterfragen und zu sagen Wow, die Welten sind so weit vom Außen, also von außen betrachtet für dich selber ja nicht. Aber von außen betrachtet würde jemand sagen die Welten vom Carsten sind jetzt so weit auseinander, wie geht das? Aber genau sie gehen deswegen, weil sie dich tragen, motivieren und weil es dir entspricht. Du bist der Kaufmann, der ganz seriös trainieren kann und Trainings geben kann und einfach auch anderen Menschen wieder wie schon seit der neunten Klasse in deinem deiner Inspiration war. Lehren und lernen und Und dann bist du der DJ, der voll motiviert einfach Menschen wunderschöne Momente schenkt. Ich finde das so grandios und das fand ich schon damals, wo wir uns kennengelernt haben, du das erzählt hast, fand ich schon so wow und ich kann es einfach so dermaßen nachempfinden, weil ich ja genau die gleiche Zwiespältigkeit in mir habe und zwar einfach aufgrund dessen, dass ich ja so mein Officealltag im Prinzip mit Kunden betreuen und Menschen die Sichtbarkeit bringen und Strategie entwickeln. Ja habe und trotzdem aber auch noch super gerne als freie Traurednerin auch gerne Hochzeiten absolviere und ich glaube das war schon glaube ich das unser unser erstes Gespräch oder ich glaube mitunter war das unser erstes Gespräch, wo wir gemerkt haben, wir sind beide in diesen zwei Welten unterwegs und das ist so schön und das darf auch sein. Also egal wer uns zuhört und zu denkt, so, wie geht das? Es heißt doch immer spitz positionieren und und und. Nein, was entspricht dir? Und dann lebe das oder Carsten? Genau so, liebe Sahra, sehe ich das genauso, weil ich weil ich auch behaupte wenn man die Dinge mit Leidenschaft macht, dann kann man auch zwei drei Dinge parallel tun und machen und auch erfolgreich sein. Also wenn du mich heute fragen würdest fühlst du dich erfolgreich? Und bist du glücklich damit? Dann kann ich sagen Ich fühle mich so. Ich fühle mich deshalb so, weil ich das Gefühl habe, die Trainingsudo Center rei. Das macht Spaß, das macht mich glücklich und das ist erfolgreich. Meine Vermittlung und Beratungsvergangenheit war immer erfolgreich und hat mir Spaß gemacht und und die und als DJ heute rein auf Empfehlung arbeiten zu können, also wirklich heute rein, rein auf Empfehlung arbeiten zu können und dahin zu fahren und mit dem Menschen Party zu machen, mit dem man eben auch auf beiden Seiten dann auch wirklich auch das Ganze machen möchte, Das ist ja, das ist ja auch eine Sache, wo man sagen muss ja, das ist einfach, das ist auch erfolgreich. Und eins möchte ich dazu noch sagen Gerne erfolgreich zu sein hat so viele Sphären. Also liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, die zuhören uns beiden. Die Frage ist ja immer was ist erfolgreich zu sein und was ist eigentlich glücklich zu sein? Ich habe immer gesagt es gibt immer ganz viele Menschen auf dieser Welt in diesem Land und auf dieser Welt, die besser sind als ich, die erfolgreicher sind als ich, die viel mehr, die mehr Geld haben, die mehr Autos haben, die man Häuser haben, die haben, was auch immer mehr haben. Die Frage ist für mich und ich weiß aber auch andersrum, dass es ganz, ganz viele Menschen gibt, die nicht erfolgreicher sind oder die nicht mehr Geld haben oder sondern denen schlechter geht, die weniger Möglichkeiten haben, die ärmer sind, die weniger Geld haben und und da frage ich mich aber trotzdem immer und das ist meine Erfahrung mit heute mit 40 Ich habe viele Menschen kennengelernt, die wenig Geld haben oder haben und die sagen ich bin motiviert, ich lebe mit Leidenschaft und ich bin glücklich. Und ich habe Menschen kennengelernt, auch in meiner Bankzeit, die Millionen Euro auf dem Konto haben und wo ich auch gemerkt habe, die haben ihre schlechten Tage. Ja, wir haben vielleicht ihre Probleme in der Familie, vielleicht auch unglücklich in manchen Situationen und sind in manchen Situationen auch wiederum unglücklich. Und da frage ich mich natürlich schon. Ist es nicht wichtig, dass jeder für sich selber auch entscheidet und feststellt Was ist das eigentlich persönliche Erfolgsrezept oder Erfolgglück? Und und wie weit brauche ich das? In welcher Art und Weise und womit und womit? Sprichst mir so aus der Seele. Carsten du sprichst mir so so sehr aus der Seele, weil ich glaube aufgrund von den Umständen in den letzten paar Jahren und ich möchte dieses Wort nicht noch mal aussprechen, was wir da hatten, haben wir uns ganz arg im Außen befunden und ganz arg im Außen geschaut. Bei unserem Nachbarn, bei unserem Business Partner und und und und. Wie sind die erfolgreich und haben uns glaube ich selbst immer wieder verloren. Also jetzt. Ich spreche jetzt nicht von uns beiden als Person, sondern ich spreche jetzt mal so universell. Das heißt also, man hat sich zu sehr im Außen definiert, was Erfolg bedeutet, was Glück bedeutet. Und ich glaube, wir müssen uns immer wieder auch mal auf uns besinnen und uns dürfen das auch und nicht nur müssen, sondern dürfen auch wirklich mal hinschauen und kann sagen Hey, was ist denn mein eigenes persönliches Glück? Was? Wie definiere ich Erfolg und ist das? Ist das wirklich die Million, die auf dem Konto ist oder ist es einfach das gemütliche Abendessen mit Freunden oder Familie oder beiden am Freitagabend? Oder der tolle Tanzabend bei Carsten, wenn er als DJ Coyote auflegt, wo ich abtanzen kann und sagen kann Genial und ich kann darf jetzt mir heute Abend einfach mal den fünften Cocktail gönnen. Weil das ist mein Glück und das ist mein Happiness und das ist mein erfolgreich sein, weil das reicht mir schon zum Glücklichsein, dass ich mir heute Abend einfach einen schönen Abend beim Tanzen, beim Carsten mache. Ich glaube, das ist ein ganz, eine ganz wichtige Botschaft. Carsten, die ich mit dir immer schon wieder gespürt habe, die wir da nach außen tragen dürfen Und wir, wenn ich mal auf diese auf die Zeit schaue, ist der Podcast heute schon super super lang gelaufen und ich glaube, wir schließen jetzt mal an dieser Stelle unseren Podcast für heute ab, weil Carsten, wie wir es eigentlich schon im Vorgespräch gesprochen hatten es muss eine Wiederholung geben. Was hältst du davon? Sarah Sarah ich bedanke mich recht herzlich dafür, dass wir das hier gemeinsam gemacht haben. Ich würde jetzt gerne noch das eine oder andere vielleicht noch dazu ausführen, weil ich denke Erfolg eins noch dazu. Bitte, bitte, bitte zu hören. Ich. Ich bin. Ich fühle mich heute nicht nur erfolgreich, weil ich das selber alles nur alleine geschafft habe, sondern eins noch Ich hatte viele Weggefährten und Gefährten, die mich in vielerlei Hinsicht auch mal mit unterstützt haben oder die ich unterstützt habe oder die für mich da waren. Meine Familie ist mir sehr wichtig und gibt mir unheimlich Halt. Und das ist meine direkte Familie. Das sind viele Familienangehörige, das sind Bekannte, das sind Freunde, die man als Freunde bezeichnen kann, die dann auch ja, ja, dann sogar auch ein bisschen zur Familie werden oder auch sind. Absolut, absolut. Und das können wir vielleicht an dieser Stelle auch noch mal rausgehe, wenn ihr euch gerade so ein bisschen lost fühlt und alleine fühlt, das seid ihr nicht. Also das seid ihr definitiv nicht Und das ist auch ganz wichtig. Und es schaut mal in euer Umfeld noch mal genauer hin und seid auch gerne mal offen und teilt euch mit Und das ist auch genauso wichtig. Sehe ich genauso wie du. Carsten Und da darf man auch mal ein dankbares Wort, wie du es jetzt gerade gesprochen hast aussprechen. Ich finde es total schön Und. Carsten wie schaut's aus? Nehmen wir noch eine Folge auf. Vielleicht auch noch 123. Was hättest du Lust? Also ich hätte auf jeden Fall Lust. Ich würde mich freuen, wenn wir noch mal einen machen würden. Super. Also, liebe Zuhörer, er hat zugestimmt. Ihr habt es gehört. Es kommt demnächst noch eine weitere Folge, weil ich finde, ich würde gerne super, gerne noch in deinem Lebenslauf noch ein bisschen mehr reinschauen, noch ein bisschen mehr erfahren Und ich glaube, wir können ganz viel und dürfen auch ganz viel noch Inspiration weitergeben von unseren, von unserem Business. Und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Folge mit dir Carsten und ich danke dir für deine Zeit, weil ich weiß, sie ist kostbar, weil du hast wenig Freizeit Hat man jetzt glaube ich auch raus gehört und ich freue mich auf die nächste Folge mit dir Und du darfst jetzt noch ganz kurz abschließen. Wir hatten im Vorgespräch habe ich dir erzählt, ich frage immer meine Interviewpartner nach drei Hashtags. Ich glaube, du kannst dir recht spontan und schnell jetzt einfach mal auf den DJ Coyote auslegen. Hashtag Nummer eins Wie würdest du dich als DJ Coyote bezeichnen? Auf jeden Fall dynamisch. Dynamisch. Nummer zwei. Auf das Publikum eingehen, also auf Menschen eingehen können. Auf. Ja, auf das Super. Das ist auch sehr wichtig, glaube ich. Als DJ Hashtag machen wir Nummer drei. Zuverlässigkeit, dass ich zuverlässig bin, darf es. Das ist super schön. Zuverlässigkeit ist ein ganz, ganz tolles, tolle, wertschätzender Charakterzug Und das hört sich sehr schön an! Perfekt. Dann schließe ich mit diesen drei Hashtags ab und danke dir. Und ja, die nächste Folge dürfte euch schon mal freuen. Die kommt dann hoffentlich demnächst. Und vielen, vielen Dank fürs Zuhören. Und ja, habt noch eine gute Zeit und bleibt immer motiviert.