Office Motivation Talk
Office Motivation Talk - Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit.
Dieser Podcast soll dir einen Einblick in andere Unternehmen, in den Business-Alltag als Selbstständige und viele weiter Impulse, Tipps und Mehrwert geben.
Mein Impuls: Voneinander lernen!
Der "Einsteige" soll den "langjährigen Unternehmer" inspirieren neue Wege ins Business zeigen. Der "erfahrene Unternehmer" soll dem "Starter" Mut machen.
Das ALLES ohne Anstrengung, Erwartung und Voraussetzung.
Erfahre von steinigen Berufswegen oder ganz viel Leichtigkeit im Umgang mit manchen Aufgaben.
Im Wechsel von Solofolgen von mir, Sarah Thullner, und meinen Interviewpartnern wünsche ich Dir ganz viel Freude beim Zuhören und freue mich, wenn du ein Teil meiner Community wirst.
Du hast selbst Lust eine Folge mit mir zu machen oder mir eine Empfehlung für einen Interviewpartner?
Dann melde dich bei mir podcast@sarah-thullner.de
Gefällt dir mein Podcast?
Deine Bewertung und Worte zu meinem Podcast sind mir sehr wichtig. Mit deiner Stimme kann ich mehr Unternehmer dabei unterstützen, ihr Business und den Weg dorthin zu erzählen, also lass deine Meinung hier oder sei gerne die nächste Podcast-Stimme.
Sei herzlich gegrüßt und wir hören uns,
Sarah
Office Motivation Talk
Folge #29 - Heute im Talk mit Anke Benen
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk dem Business-Podcast mit Humor und Leichtigkeit.
Mein Name ist Sarah Thullner. Schön, dass du wieder eingeschaltet hast.
Folge #29 - Heute im Talk mit Anke Benen
Ankes drei #Hashtag zu dieser Folge:
#shineshowgroß
#ichmagskreativaufinstagram
#instagramtipps
Ergänzung zu diesem Podcast:
Anke erzählt im Podcast über ihr Leben und wie sie sich in verschiedenen Lebensphasen durch verschiedene Lebensumstände immer wieder neu erfindet und neue Aufgaben und Herausforderungen meistert.
Dieser Podcast wurde im August aufgenommen. Seitdem hat sich bei Anke wieder einiges gesundheitlich verändert. Aufgrund ihrer im Podcast erwähnten Augenkrankheit muss sie sich jetzt wieder neu finden und positionieren. Deshalb musste sie auch traurigerweise den Entschluss fassen, die erwähnte SSG Community, so wie sie bisher war, nicht weiterfzuführen Jedoch bleibt Shine Show Grow ihre Vision und ich bin gespannt, wie sie diese weiter, unter diesen neuen Umständen, verfolgen wird. Wir werden bestimmt in 2024 eine weitere Podcastfolge aufnehmen und ihren Weg verfolgen.
Hier noch die persönlichen Details zu Anke Benen:
Gründerin von Shine Show Grow®
Anke Benen ist kreative Ideenumsetzerin, Mentorin für Instagram, Geschäftsfrau und Gründerin von Shine Show Grow, Weltenbummlerin, Stefans Lieblingsmensch und liebevolle Mama von Benjamin. Sie steht als Vorbild für starke Weiblichkeit und berufliches Wachstum.
Instagram Shine Show Grow: https://www.instagram.com/shine.show.grow/
Instagram Anke: https://www.instagram.com/ankebenen/
Shine Show Grow® : https://www.shineshowgrow.com/
Homepage: https://ankebenen.com/
Schön, dass du meinem Podcast "Office Motivation Talk" hörst!
Du möchtest mehr über mich, Sarah Thullner, erfahren?
Dann schau doch auf meiner Homepage https://sarah-thullner.de/
Oder buche Dir doch direkt einen Termin mit mir https://calendly.com/sarah-thullner/30min
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LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sarah-thullner-4834399a/?originalSubdomain=de
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Ich freue mich auf den Talk mit Dir,
Sarah Thullner
Office Motivation Talk! - Der Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit
Sarah
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivationtalk. Heute wieder mit einer spannenden Interviewpartnerin, der Anke Bene. Und ich darf ganz kurz vorgreifen Die Anke kenn ich nur virtuell. Wir haben uns noch nie in Persona gesehen, noch nie in Live. Aber man hat in Zwischenzeit eine sehr enge Verbindung und ich finde sie so faszinierend, was sie tut, was sie macht und freue mich so sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, liebe Anke, heute mein Interviewpartner zu sein. Und liebe Anke, stell dich doch mal direkt vor.
Anke
Danke liebe Sarah, das war eine sehr nette Einführung. Ja, ich bin Anke und ich bin Gründerin von Schein so groß. Und ansonsten sage ich immer Ich bin kreative Ideen, Umsetzerin. Ich reise gerne. Ich bin glücklich. Verheiratete Ehefrau und eine liebevolle Mama.
Sarah
Wow, was für eine wunderschöne Zusammenfassung. Das hört sich sehr, sehr spannend an! Da möchte ich gleich mal reingrätschen und sagen Reisen. Was hat es damit auf sich? Fangen wir heute mal direkt mit dem privaten Part an Was fasziniert dich da? Wo geht es da immer hin?
Anke
Also ehrlich gesagt total unterschiedlich. Aber für mich ist das Reisen auch eher so, dass ich offen bin für Menschen, für Kulturen. Und ich bin jetzt noch nie in Asien gewesen. Um das mal vorweg zu greifen. Mich interessieren eher so die englischsprachigen Länder, also Amerika in England und das Reisen, sage ich mal so, ist vielleicht auch, ich nenne es ja sonst auch immer eher Weltenbummlerin. Ich bin insgesamt 18 mal schon umgezogen davon, aber davon oft auch schon in Deutschland, aber auch sehr viel im Ausland. Also ich habe in Amerika gelebt, in England, in Tschechien. Ähm.
Sarah
Ja und wow.
Anke
Vielen anderen Ländern gearbeitet früher.
Sarah
Also da warst du ja nicht nur am Reisen, sondern warst ja wirklich dann auch beruflich dort. Das ist sehr faszinierend. Magst du uns mal ein bisschen mehr ein Einblick in deinen Berufsweg geben? Das heißt also was, Was vielleicht für eine Basis hast du oder wie hat es gestartet mit dem, wo du jetzt stehst?
Anke
Und wenn ich ganz zurückgehe? Also ich habe eine Ausbildung als kaufmännische Assistentin für Fremdsprachensekretariat, also ganz lange Wörter und ja, überhaupt in den Sprachen Englisch und Russisch. Und ich muss sagen, frag mich bitte nichts nach Russisch. Ich habe, ich bin ja in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Ich habe Russisch dort von Anfang an gelernt und fand Sprachen halt faszinierend, muss aber dazu sagen irgendwann nicht mehr so und es lag vielleicht daran, dass ich nie zu Schulzeiten und in meiner Ausbildung nie mit jemandem wirklich auf Russisch gesprochen habe, sondern nur die Schule. Ja, und dann, nach der Ausbildung, habe ich im groß elterlichen Betrieb gearbeitet und da habe ich auch nicht gleich einen Arbeitsplatz gefunden hatte. Und meine Großeltern hatten eine Gärtnerei und Blumenladen und so und da habe ich schon immer von von Kindesbeinen an mitgeholfen, deswegen auch meine Liebe zu Pflanzen und Blumen und überhaupt. Also so ein bisschen ja. Und ja.
Sarah
Mit Blumen darf man ja auch sehr kreativ sein, weil sie sind ja so vielseitig. Denkst du, es kommt auch daher, dass deine Kreativität so gelebt wird?
Anke
Von dir Vielleicht, Vielleicht schon, aber, ähm. Also beim Blumen bin ich gar nicht so vielseitig. Also ich magister hauptsächlich Tulpen. Ich magister so Pfingstrosen und so, es gibt ja also bei mir findest du dann in den Blütenzeiten eigentlich immer die gleichen, also. Aber wenn ich da jetzt in meine Familie guckt, die, die das Blumenbinden, also das Blumensträuße binden, die sind sehr kreativ, muss ich sagen. Oder auch meine Tante, wenn ich das so sehe, absolut. Aber mir wird immer nachgesagt, ich hätte den grünen Daumen bei meinen Pflanzen. Ich meine, die meisten Pflanzen können das mit ja beantworten. Es gibt auch ein paar Pflanzen, die sagen Nee, eher nicht.
Sarah
Aber ich höre von Freunden, die an dieser Stelle gegrüßt, gelacht.
Anke
Von Freunden und Bekannten wird immer gesagt Hey, was machst du, dass deine Pflanzen so riesig sind? Ich musste jetzt, als wir umgezogen sind. Unsere großen Pflanzen habe ich an eine Freundin gegeben und habe, weil sie in ein großes Studio eingezogen ist. Und dann habe ich gesagt kann, du hast mehr Platz, nehmen Sie bitte. In meiner neuen Wohnung haben sie keinen Platz, Die sind. Ich habe die über. Zehn Jahre, gab diesen zur Extremen. Aber um mit uns weiter zu kommen, damit wir nicht so viel Zeit über Pflanzen und so verquasseln. Ich habe dann. Hab dann einen Job bei einer großen IT Firma bei IBM gefunden und da war ich so im Customer Service Center und wir haben die Techniker Einsatzsteuerung gemacht, das heißt alle Kunden von IBM, die haben sich da gemeldet, haben gesagt, ich habe ein Problem, wir brauchen einen Techniker und Ersatzteile und die haben wir da koordiniert deutschlandweit und, und da glaube ich, ist so mein Herz aufgegangen, was Customer Service angeht. Weil wer mich kennt, weiß, dass für mich Kunden oder eben die Menschen, wenn sie ein Anliegen haben, wenn sie Unterstützung brauchen, Hilfe und so für mich ganz vorne stehen. Und dass ich das mit Herzen mache.
Sarah
Das kann ich nur selber bestätigen, weil ich ja schon ins Vergnügen kam, da auch auf deine Expertise zurückgreifen zu dürfen und wie viel man von dir lernen kann. Es ist unglaublich. Es ist wirklich unglaublich. Aber ich wollte jetzt gar nicht ins Wort fallen, also erzähl weiter.
Anke
Danke. Genau. Und ich. Ich magister das einfach. Und ich möchte auch, dass die Menschen eine positive Erfahrung immer haben. Und das war so Customer Service. Und dann bin ich die IBM um das so die hatten einen Joint Venture mit einer amerikanischen Firma und die haben sich dann getrennt und haben sich in Berlin niedergelassen. Also das war in Erfurt, in der Nähe von Erfurt, wo ich aufgewachsen bin und und dann wurde ich von denen gefragt, ob ich nicht mit denen wechseln möchte. Und dann bin ich dann.
Sarah
Nach Berlin.
Anke
Gezogen und das war dann schon, ich glaube aber schon dann mein dritter oder vierter Umzug und das mit 20 oder so, also das.
Sarah
Wow!
Anke
Und dann bin ich nach Berlin und dann war ich bei der Firma in Berlin für ein Jahr. Dann haben sie mich gefragt, ob ich das, was ich in Berlin aufgebaut habe, also ich habe das Callcenter und das Team aufgebaut. Für den Customer Service Bereich haben Sie mich gefragt, ob ich nicht nach England wechseln möchte, um das für den englischen Bereich, also Bereich zu machen. Dann bin ich nach England gezogen und ähm, dann habe ich da in England gearbeitet, habe dann auch sehr viel international für diese Firma arbeiten dürfen. Ähm, ja, in USA und anderen Ländern war dann für den Chimera Bereich also Europa Mittel ist, nennt man das ja in Asien zuständig. Alles was diesen Customer Service Bereich mit der Technik Einsatzsteuerung ist ja für bestimmte Prozesse und ähm, also wir hatten da eine Softwareumstellung und dann war ich Ansprechpartner und es war schon für mich cool. Mit Anfang 20 fand ich das sehr cool. Ja, und dann in England. Auf einer Geburtstagsparty habe ich meinen Mann kennengelernt.
Sarah
Und.
Anke
Dann, weil der ja auch Deutscher ist. Aber wir haben uns halt in England kennengelernt und parfümiert. Ja, und er war halt so als Expat, als Trainee mit der Firma, wo er immer noch für arbeitet dort. Und dann war es so, dann hieß es, er muss in drei Monaten wieder zurück und wir kannten uns gerade mal acht Wochen oder so weiß ich jetzt gar nicht mehr genau. Ein Vierteljahr Maximum und dann hieß es, er muss wieder zurück nach Deutschland. Und dann habe ich gesagt okay, jetzt oder nie. Und dann habe ich gesagt, ich komme mit nach Deutschland. Und dann habe ich alle Segel abgebrochen, weil die Firma konnte mir in Deutschland nichts mehr bieten. Die hatten damals die ganzen in Deutschland abgebaut, oder Wir sind ja in die Nähe von Frankfurt gezogen und da konnten sie mir nichts anbieten. Und dann hab ich gesagt, okay, dann habe ich gekündigt und bin mit meinem. Damals waren wir ja noch nicht verheiratet.
Sarah
Aber wir frisch verliebt sozusagen.
Anke
Eigentlich sind wir nach Deutschland und ich habe dann auch gleich hier in Deutschland wieder Arbeit gefunden bei verschiedenen Firmen. Erst mal über Zeitarbeit. Aber ich war wirklich in verschiedenen großen Firmen immer tätig, zuletzt vor meiner Selbstständigkeit bei Fa. Häuser, wo ich auch so im Customer Service Bereich, aber er auch so für die Medikamenten auch auch so die Belieferung und so was zuständig war. Und da durfte ich die Leute, die mit dem System gearbeitet haben, was wir betreut haben, auch einarbeiten, trainieren, dass die besser damit umgehen können. Und ich musste das selber erst mal lernen und das ist das, was ich jetzt auch mache. Ich lerne die Sachen für mich selbst und gebe sie dann den Menschen weiter, auf die Art und Weise, wie ich das für mich gelernt habe und wie ich denke, dass man es einfach anwenden kann usw. Und so ist Glaube der Grundstein zu dem allen gelegt worden, was ich jetzt mit meinen Roheit mache.
Sarah
Genial. Wow, was für ein spannender Weg. Danke! Ich sehe auch nicht so ein paar paar Abschnitte Habe ich da in deinen Storys ja schon gehört und gesehen über die Jahre jetzt. Aber das ist echt spannend. Vielen Dank, dass du uns so tief hast eintauchen lassen. Dein Weg ist super interessant und sag mal, ich weiß es nicht ganz genau. Seit wann bist du denn jetzt selbstständig?
Anke
Also selbstständig bin ich seit 2014. Wenn man es so nimmt. Aber damals war es, weil dann kam ja noch. In der Zwischenzeit haben wir dann geheiratet. Also wir haben uns 2004 kennengelernt, 2005 geheiratet und 2006 kam unser Sohn. Und genau. Und damit. Ich weiß gar nicht, ob ich den Witz bringen sollte, aber ich mache es jetzt mal.
Sarah
Wir haben ein bisschen unter uns, ein bisschen unter uns und.
Anke
Verärgern unseren Sohn immer damit ein bisschen, weil wir finden es witzig, aber weil wir sagen Ja, Wir haben uns in England kennengelernt, dann in Deutschland geheiratet, in Tschechien nach Tschechien gezogen, da wurde er gezeugt und in Amerika wurde er geboren. Also diese.
Sarah
Diese Geschichte, ja, genau.
Anke
Und dieses, na ja, ähm, ja, mit dem Tschechischen gezeugt und so, das findet er immer nicht so witzig seit ein Teenager, aber ähm, genau. Jedenfalls ist er auch halb Amerikaner dadurch. Und am Anfang war das ganz süß. Das nur als kleine Anekdote noch, dass er immer so als kleiner war. Dachte er ist halt auch ein Halbamerikaner wegen Elternteil oder das er so vom Blut her Amerikaner ist. Und dann habe ich gesagt Nein, nein, du bist vom Blut her bist du Deutscher, aber du bist halt, weil du da geboren bist. Genau. Ja, aber noch mal zurückzukommen auf David. Die Selbstständigkeit genau durch meinen Sohn. Also, als ich dann schwanger war und wir haben zu unserer Hochzeit eine Kamera geschenkt bekommen und von Freunden und das war aber so, wie sie damals halt waren 2005, Du drückt es drauf und die hat noch ewig gebraucht, bis sie ausgelöst hat und überhaupt und du konntest nicht viel verstehen. Also es gab natürlich schon Spiegelreflexkameras usw, aber für so den alltäglichen Gebrauch für Nichtkenner. Ähm ja und dann kam Benjamin auf die Welt und ich wollte ihn fotografieren und hab gemerkt, das wird so nichts. Wenn er gelächelt hat, bis die Kamera ausgelöst hat, war es schon wieder vorbei. Also habe ich über einen Freund, der viel fotografiert hat in Amerika, der da auch zufällig gerade zu Besuch war, habe ich und der hat sich eine Spiegelreflex vor Ort gekauft. Dann habe ich zu meinem Mann gesagt So, wir kaufen jetzt auch eine, ich lerne das und dann fotografieren wir unseren Sohn ordentlich, damit die Familien immer ordentliche Bilder haben, wir ordentliche Bilder haben usw Und so ist es auch geschehen. Kamera gekauft, viele Zeitschriften, Videos war damals noch nicht ganz so groß. Alles okay? Ja, ich meine 2006 war alles noch nicht so wie heute, dass selbstverständlich ist mit dem online lernen usw Und dann habe ich mir das anhand von Zeitschriften und Büchern die Fotografie beigebracht und dann habe ich immer hobbymäßig fotografiert und dann habe ich später hat was gesucht als Benjamin in die Schule kam usw und wir gemerkt haben, ja wir hatten nie Großeltern um uns herum, weil wir zu viel umgezogen sind und woanders gelebt haben, hatten wir nie Familie da. Das heißt wir mussten immer gucken wie organisieren wir Beruf usw. Mein Mann ist in der Position damals auch gewesen, dass er sehr viel gereist ist, sehr viel Verantwortung hatte, also viele Stunden auch gearbeitet hat. Und dann habe ich gesagt gut, dann kann ich in meinem Management Position möchte ich nicht zurück, weil dann hat keiner Zeit für unser Sohn bringt nichts. Ich brauche einen Job, in dem ich flexibel bin. Und dann habe ich gesagt okay, wir machen meinen Beruf oder mein Hobby zum Beruf so rum.
Sarah
Mit.
Anke
Unter der.
Sarah
Prämisse, wahrscheinlich.
Anke
Unter der Prämisse. Was ich noch nicht erwähnt habe 2005, eine Woche nach unserer Hochzeit, wurde meine Augenkrankheit, die mich ja jetzt mein Leben lang begleitet, festgestellt. Also sagen wir es mal so frisch. Ja, sagen wir es mal so Hätte ich nicht durch die Aufregung der Hochzeit und keine Zeit und so alles, hätte ich es wahrscheinlich noch vor der Hochzeit erfahren, weil ich hatte schon so Andeutungen, dass was nicht stimmt, schon vor der Hochzeit. Aber wie das so ist mit dem ganzen Stress und.
Sarah
An manchen.
Anke
Tagen nimmt man sich die Zeit nicht und dann bin ich irgendwann dann danach hin zum Arzt und dann wurde das festgestellt und dann war ja für mich erst mal so habe ich ja den dem Boden. Neun an den Füßen verloren. Also für die, die es jetzt hören und noch nicht wissen.
Sarah
Erklärt mal vielleicht ganz kurz.
Anke
Ich habe Makuladegeneration, das wurde damals festgestellt. Das ist normalerweise eine Krankheit für ältere Menschen, also überwiegend. Und zwar ist es so, dass die die Netzhaut der Sehnerv zerstört, also der Sehnerv zerstört, dass die Netzhaut Risse bekommt. In meinem Fall, weil ich die Feuchte bzw die Me ube Makuladegeneration habe. Und zu dem Zeitpunkt als es festgestellt wurde, war meine Seh also mein mein Visus auf 15 % runter. Rechts und links hatte ich noch 80. Mittlerweile sehe ich rechts was wieder 25 oder 20 %. Ich weiß es gar nicht mehr. Ich fokussiere mich nicht mehr so sehr darauf.
Sarah
Auf die Zahlen, genau.
Anke
Auf die Zahlen, weil ich muss damit eh leben. Und ob es fünf mehr oder weniger sind, spielt dann bei.
Sarah
Den Zahlen.
Anke
Keine Rolle mehr. Und aber links sehe ich nur noch 50 % und das alles mit Brille. Also für die, die sich das mal. Es ist jetzt nicht, wenn ich Brille aufsetze ist gut. Nee, nee, also das alles mit Brille und genau und das schränkt mich halt immer ein und aber ich habe damals mich schon obwohl ich ich habe -17 Dioptrien, falls das auch jemandem was sagt, also Dioptrien mäßig. Ich habe mich trotzdem mit der Fotografie dann selbstständig gemacht, mit dem Wissen, dass ich nicht weiß, wie lang. Und ähm, mein Mann hat damals gesagt Hey, machs gerade deswegen, du weißt nicht, mach es jetzt. Wann dann? So nach dem Motto Du weißt nicht, wie lang du es machen kannst und so und dann habe ich wirklich halt das aber auch im Kleinunternehmer Stil alles gemacht. Ja und habe mir da was versucht aufzubauen wirklich langsam mehr auch Zeit genommen, weil wie gesagt wir hatten Benjamin in der Grundschule und alles drum und dran. Alles musste organisiert werden von uns allein. Und dann, als ich mir langsam was aufgebaut habe, als ich auch anfing Workshops zu geben in der Fotografie, so 2018 usw, sind wir dann wieder umgezogen und das heißt im Prinzip wieder alles von vorn. Gerade mit der Fotografie halt. Die Leute kennen dich nicht, wenn du irgendwo hinziehst, die kommen nicht einfach so zu dir und lassen sich fotografieren. Also ja, wenn du so das am Anfang lebst du halt von Empfehlungen von Menschen die dich kennen und so genau. Und dann sind wir hier nach Mainz gezogen und dann habe ich wieder angefangen und ähm habe dann aber so gemerkt, dass es doch nicht so ist. Hab gemerkt es schon innerlich nicht so mehr wie es sein sollte. Und dann habe ich halt angefangen mich auch mehr mit Social Media zu beschäftigen. Und als ich dann 20, 19 Ende 2019 eine OP hatte, die eigentlich gar nicht so schlimm ist, aber die dann in schlimmeren Verlauf alles im Nachgang genommen hat, wo ich ähm, ja, wo die Ärzte zu mir im Krankenhaus gesagt haben, wir wissen nicht, ob sie hier lebend wieder rauskommen, nach dem Motto Was war das für mich noch mal? Ähm, so ein Punkt, wo ich dachte okay, vielleicht über Denkst du dir noch mal genau, was du wirklich alles machen willst? Und dann habe ich gedacht okay, für meine Augen ist es anstrengend zu fotografieren. Und die Bildbearbeitung, das Fotografieren ging immer noch so halb so und heute? Mit der Technik wäre das alles? Ich will jetzt nicht sagen super easy, aber es ist einfacher, alles umzusetzen beim Fotografieren, aber die Bildbearbeitung, alles stundenlang vorm Monitor sitzen. Ich meine, das mache ich jetzt teilweise auch, aber nicht so diese präzise Arbeiten. Ja, ist halt so, wo ich gesagt habe, nee, ich schau mal, was mir noch so Spaß macht. Und dann wurde ich immer gefragt Hey, wie hast du das auf Instagram gemacht und wie hast du das und wie macht man das? Und dann hab ich gesagt Hm, vielleicht mache ich ja das mit Instagram und zeigt den Leuten, wie Instagram funktioniert. Und so kam dann eins zum anderen.
Sarah
Genial. Voll gut. Und jetzt hast du in Zwischenzeit eine eigene. Sozusagen Akademie. Können wir es so nennen, oder wie?
Anke
Mir scheint das gar nicht. Akademie. Ich nenne es halt eine Community. Wirklich? Weil für mich der Community Faktor wiederum die Kunden im Vordergrund stehen. Dass ich möchte, dass sie sich vernetzen, dass sie sich austauschen, kennenlernen usw und ich sie dabei begleiten darf, mit meinem Wissen mit unterstützen darf. Wie gesagt, mit dem, was ich kann, was ich weiß, was ich mir selber aneigne, gebe ich weiter. Und Arbeit, das ist ja am Ende doch um die Menschen geht und was sie brauchen.
Sarah
Total schön. Und erzähl mal, das ist so ein bisschen branchenübergreifend. Da sind ja alle möglichen Personen drinne in der Scheiß Show Crew Community. Erzähl mal, wie sich das. Wie läuft das so bei dir ab? Wie ist die Woche geplant oder was tut man so und was? Was erfährt man bei dir alles genau?
Anke
Also auch erst mal kurz darauf, als ich das dieses mit Schein Schoko Das kam mir dann in dieser Findungsphase irgendwie, dass ich dachte ähm ja, wie könnte ich das nennen. Und dann habe ich jemanden mit einem anderen, ähnlich klingenden Namen und dann kam mir die Idee und dann dachte ich ja, so Schein Also es fängt ja immer erst mal mit Persönlichkeitsentwicklung an und strahle so wie du bist, so der Mensch, dann das Show Hey, zeig dich so wie du bist. Weil ich hatte mich auch mit Personal Branding auseinandergesetzt und habe auch gedacht, das kann ich so vermitteln und das waren so die Ursprungsgedanken. Also dahinter scheint Show Cross stand wirklich erst mal so Personal Branding, Social Media und so was in die Richtung und das Quo halt für Wachstum, dass du über dich selbst hinauswächst, aber auch mit deinem Business, wenn du ein Business hast und das ist so für mich dieser dieser Leitgedanke Vollzeit Schoko. Ja, war aber zu dem Zeitpunkt gar nicht. Also das hat sich so.
Sarah
Entwickelt und.
Anke
Auch das Konzept von Schoko hat sich immer mehr und eigentlich auch anders entwickelt, wie meine Vision am Anfang war. Und mittlerweile ist es aber eher zu dieser Vision geworden, wie es jetzt ist und wie wir es versuchen aufzubauen. Es gibt jetzt ein Jahr, dass wir zumindest das öffentlich haben, ein bisschen mehr als ein Jahr, aber es ist immer noch im Wachstum. Also es ist immer noch in der Aufbauphase, weil es immer wir noch Feedback von der Community annehmen und schauen, was wir anbieten können, was wir machen können. Also wie gesagt, kundenorientiert. Und du hast die Vielseitigkeit angesprochen. Ja, von mir gibt es halt alles Tipps von zu Instagram und natürlich auch zum Businessaufbau, weil bis 20 oder die voll Selbstständigkeit habe ich erst seit 2021. Vorher lief alles bei mir mit Kleinunternehmer und so und diese ganzen Tipps auch vom kleinen Unternehmertum bis jetzt in die voll Selbstständigkeit. Das kannst du mich fragen in der Community. Und dann gebe ich dir mit besten Gewissen meine Tipps. Und wenn ich es aber nicht hundertProzentig weiß oder mir da nicht sicher bin, dann weiß ich aber auch hey, ich kenne da jemanden oder so, also dieses Netzwerk dann ja. Ja, ja, total schön. Dann geht es ja aber nicht nur um Business in dem Sinne, sondern wie gesagt auch um Persönlichkeitsentwicklung. Und deswegen war mir von Anfang an wichtig, dass wir was mit Mindset drin haben. Und da habe ich die PM als Unterstützung. Die ist Psychologin und systemischer Coach und die macht in der Community immer so mindset. Kurz Da gibt es am Anfang eine Übung zum bestimmten Thema. Das hat sie dann vorbereitet. Die gehen dann die, die dran teilnehmen durch und im Anschluss gibt es dann den offenen Austausch, sprich über die eigenen Erfahrungen. Und dann können sich die die Teilnehmer noch über, wenn sie auch ein anderes Anliegen haben oder so austauschen, worüber sie einfach sprechen wollen. Weil es sind ja nicht wie gesagt nicht nur die Businessthemen, sondern auch persönliche Sachen, private Sachen, die mit ins Business einfließen und die mal raus müssen, die ein Ventil brauchen. Und ja, genau. Und dann gibt es noch die Kati, die hattest du ja schon im Interview. Die macht bei uns alles, was erkennbar und Design angeht. Also die gestaltet nicht nur alles für Schein Schoko, sondern die gibt auch in Schein Schoko macht sie Coworking, wo sie dir Tipps zur Canvas gibt. Wenn du eine Frage hast, kannst du die in dem Coworking stellen. Und wenn du was in deinem Design oder so wissen möchtest. Und genau. Und dann haben wir die Katharina noch und die ist Control Controlerin von von der Ausbildung her. Das heißt sie gibt auch mal, wenn du Finanztipps brauchst oder so, gibt sie sie dir. Aber ihr Fokus liegt jetzt mittlerweile mehr auf Pinterest. Sie möchte mehr raus, weil was sie noch als ihr Business macht ist. Dass sie so Geschenkepakete zusammenstellt. Und die vermarktet sie natürlich auch über Pinterest. Und deswegen hat oder möchte sie auch noch mehr. Und deswegen hat sie sich intensiv mit Pinterest auseinandergesetzt und bietet deswegen jetzt auch innerhalb von Schein Schoko Pinterest Coworking zusätzlich an zu den normalen Kofferkings, die sie immer dann noch macht. Das heißt, du kommst in den Cube, also bei den normalen Coworking, Du kommst rein. Du sagst gern, schreib sie in den Chat an, was du arbeitest und dann ist es so. Ton aus, Kamera an, um diesen Gemeinschaftsdruck so ein bisschen zu haben. Und dann arbeitet jeder für sich an seine Sachen. Aber du hast dieses Community Feeling. Du bist nicht allein, du arbeitest an bestimmten Sachen, du, du bist produktiver usw Genau. Und wenn sie das in Pinterest macht, so wie bei Kati mit erkennbar, hast du die Möglichkeit Fragen zu Pinterest zu stellen oder so? Genau.
Sarah
Und wie lange geht so ein Coworking Session immer?
Anke
Also die, die kennen wir, die Pinterest und die normalen Coworking Teilnehmer. Zwei Stunden, meistens dann, wenn ich Zeit habe, bin ich früh oder so, ich mache das eher spontan. Meine oder manchmal einen Tag vorher schaue ich, wie es mein Ablauf für den nächsten Tag und dann poste ich in die Community. Wir haben nutzen ja eine eigene Plattform Multi Networks und da poste ich dann rein und sage Hey, hör zu, ich habe für Admin Sachen oder so zu machen, ich mach heute oder morgen Coworking. Wer Lust hat, kommt einfach rein. Das gibt es dann so noch, auch so mit mir. Dann biete ich immer noch einen Workshop im Monat an oder so, Jetzt im August machen wir zum Beispiel noch mal das Thema Wunschkunden, weil das hatte ich vor einiger Zeit schon mal, da konnten nicht so viele dran teilnehmen. Und jetzt kamen die Frage noch mal, weil ja die die Essenz ist. Ja, also die Basics für dein Business sind, dass du weißt, wer dein Wunschkunde ist und damit weißt, wen du ansprichst. Und genau deswegen machen wir das im August noch mal, Im September machen wir ein Pinterest Bootcamp, wo wir wirklich die die Basics durchgehen von Anfang an und genau und das ist so total gut. Aber ich habe noch so viel auf der To do, weil ich möchte mich jetzt mehr. Ich möchte mich mehr mit YouTube auseinandersetzen, das heißt, das werde ich dann auch der Community weitergeben. Dann in Podcasts steht auch irgendwann in der Pipeline. Dieses Jahr bestimmt nicht mehr. Vielleicht komme ich da mal auf dich zurück, um zu fragen.
Sarah
Wie es geht.
Anke
Und genau. Also ja, bei uns ist wirklich so, wir lernen die Sachen für uns und geben sie dann gern weiter, so wie wir denken, dass es einfach ist, das zu verstehen und bieten dann noch den Austausch und die Community.
Sarah
Ohne jetzt groß aber Werbung zu machen. Aber weil es mich jetzt auch noch interessiert. Wie hast du das dann vom Modell her? Zahlt mir das monatlich bei dir als Beitrag oder hat man da eine Jahresmitgliedschaft? Wie läuft das dann ab? Das weiß ich gar nicht mehr. War gar nicht mehr richtig drüber geredet.
Anke
Genau. Also damals, als du da bei Bei der Funding mit dabei was hatten wir das noch mit diesem drei Monats und so? Das machen wir jetzt nicht mehr. Ich hatte es auch dann erst mal eine Weile monatlich, aber wir haben halt festgestellt, dass man in einem Monat dieses Feeling und das Ganze gar nicht aufnehmen kann. Wie die Community so tickt, sage ich mal ja. Also das ist auch das Feedback, was wir bekommen haben. Ich biete ab und zu immer mal so zum Schnuppern drei Monate an für Leute, die wirklich sagen Hey, ähm, so, aber generell verkaufen wir. Verkaufen ist eigentlich ein blödes Wort, aber.
Sarah
Kann man einsteigen in die Community? Danke mit folgendem Modell.
Anke
Danke für die.
Sarah
Formulierung.
Anke
Nein. Sechs Monate oder zwölf Monate. Und dann ist es so, dass ich immer noch sage für die, die zwölf Monate dann schon dabei sind und das haben wir ja jetzt. Einige, die schon länger dabei sind, gibt es dann nach zwölf Monaten immer einen anderen Preis, wenn man schon zwölf Monate gezahlt hat. So einfach auch als. Wir hatten es vorhin mit Customer Service als Dankeschön, dass Sie weiterhin dabei sind. Natürlich, immer noch müssen sie was dafür bezahlen, denn sonst könnten wir das Ganze gar nicht umsetzen. Klar, aber natürlich anderen Preis, als wenn man einfach nur mal so reinschnuppern oder ist ein Anfang dabei ist.
Sarah
Falsch hören, aber es ist äh also ich finde es halt jetzt gerade richtig, muss sagen Freude erweckt da mal reinzuschauen bei dir. Und keine Sorge, ich werde alles verlinken, falls Du, liebe Zuhörer, gerade denkst Ja und wie komme ich da jetzt dran? Keine Sorge, alles, alles ist verlinkt im Text. Du kannst gerne direkt dann mal drauf klicken und Shinshow Cro für dich entdecken oder gehst einfach auch mal, das weiß ich. Anke das bietest du ja immer noch an, ein eins zu eins Gespräch, um da auch mal zu sprechen. Was sind für Ziele da, was für Wünsche da um da auch wie so ein Man nennt ja jetzt so einen neudeutschen Onboarding zu machen, um sich besser kennenzulernen, das weiß ich, das machst du auch und auch das werden verlinken und dann kannst du gerne mal reinschnuppern und auch noch mal eins zu eins kennenlernen und dem war Danke. Unsere Zeit ist leider schon wieder vorbei. Es ist der Es ist phänomenal. Ich fand es so so schön, dass du so tief hast einblicken lassen in deinen Berufsweg, wie der war, weil auch für mich war sehr viel Neues dabei. Und auch jetzt noch mal in die Challenge Macro, die ich wirklich von Herzen gerne gerne empfehle, weil es einfach so eine schöne Community finde. Und ich finde auch der Wortlaut Du hast recht, es ist keine Akademie, es ist eine Community und der macht es den Macht so fein. Er macht es so so schön rund und ja total schön. Aber du weißt, mein Podcast schließt niemals ohne nicht die drei Fragen gestellt, oder? Nein, es ist ja eigentlich eine Frage, aber drei Antworten zu bekommen und ich glaube dir fallen die nicht so schwer, weil liebe Anke. Drei Hashtags hätte ich gerne von dir. Entweder was Kunden über dich sagen oder wie du dich selbst in drei Hashtags bezeichnen oder formulieren oder was du so über dich noch loswerden willst. Kurz vorm Ende dieses wunderbaren Podcasts. Fangen wir mal an, liebe Anke. Hashtag Nummer eins.
Anke
Natürlich scheint Schoko.
Sarah
So, weil wir das glaube ich, keine Worte haben. Hashtag Nummer zwei.
Anke
Ich magister es kreativ auf Instagram den Hashtag.
Sarah
Passend Hashtag drei.
Anke
Ja, das ist gar nicht so einfach. Dann einfach Instagram Tipps, weil das ist das, was ich lange gemacht habe, auch immer noch von Herzen mache.
Sarah
Ja, total schön. Also schön, vielen, vielen Dank, liebe Anke, für deine Zeit und ich würde mich total freuen, wenn der eine oder andere auch zur Shinshow Cro rüberspringt und da mal Kontakt zu dir aufnimmt. Und die Pam hast du schon erwähnt, die haben wir auch demnächst hier im Podcast. Ich freue mich sehr drauf, dass er noch eine weitere, ein weiteres Mitglied aus diesem wunderbaren Frauenpower Team da ist und ich freue mich da auch schon drauf. Und Anke, magst du vielleicht die letzten Worte noch an unsere?
Anke
Zuhörerrechten einfach nur Danke an dich, liebe Sarah, dass ich hier sein darf. Das hat wunderbar. Es hat mir Spaß gemacht, mit dir zu quatschen. Und du weißt, wir haben davor und wir könnten danach noch stundenlang quatschen. Aber wir wollen es ja interessant und kurz und knackig halten. Und deswegen. Vielen Dank fürs Zuhören.
Sarah
Es ist super schön. Ja, denn, liebe Zuhörer, schalte auch schon wieder ein, wenn es wieder heißt Eine neue Folge vom Office Motivationtag, dem Podcast mit Humor und Leichtigkeit. Und denkt dran, ein Lächeln macht den Tag viel leichter. Hab einen schönen Tag.