Office Motivation Talk
Office Motivation Talk - Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit.
Dieser Podcast soll dir einen Einblick in andere Unternehmen, in den Business-Alltag als Selbstständige und viele weiter Impulse, Tipps und Mehrwert geben.
Mein Impuls: Voneinander lernen!
Der "Einsteige" soll den "langjährigen Unternehmer" inspirieren neue Wege ins Business zeigen. Der "erfahrene Unternehmer" soll dem "Starter" Mut machen.
Das ALLES ohne Anstrengung, Erwartung und Voraussetzung.
Erfahre von steinigen Berufswegen oder ganz viel Leichtigkeit im Umgang mit manchen Aufgaben.
Im Wechsel von Solofolgen von mir, Sarah Thullner, und meinen Interviewpartnern wünsche ich Dir ganz viel Freude beim Zuhören und freue mich, wenn du ein Teil meiner Community wirst.
Du hast selbst Lust eine Folge mit mir zu machen oder mir eine Empfehlung für einen Interviewpartner?
Dann melde dich bei mir podcast@sarah-thullner.de
Gefällt dir mein Podcast?
Deine Bewertung und Worte zu meinem Podcast sind mir sehr wichtig. Mit deiner Stimme kann ich mehr Unternehmer dabei unterstützen, ihr Business und den Weg dorthin zu erzählen, also lass deine Meinung hier oder sei gerne die nächste Podcast-Stimme.
Sei herzlich gegrüßt und wir hören uns,
Sarah
Office Motivation Talk
Folge #41 - Sehr privat - mein WARUM!
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk dem Business-Podcast mit Humor und Leichtigkeit.
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast.
Heute hat die Folge #41 den Titel - Sehr privat - mein WARUM!
Herzlich willkommen zurück bei einer weiteren Episode von Office Motivation Talk. Ich bin deine Gastgeberin Sarah Tullner, und heute habe ich eine ganz besondere Folge für Dich. In dieser sehr persönlichen Episode teile ich meine Reise und erkläre, was mich dazu bewegt hat, mich selbstständig zu machen und diesen Podcast zu starten. Ich spreche über die Bedeutung der frühen Verantwortung, die ich als Babysitterin erfahren habe, und wie sich das auf meine Fähigkeiten und Interessen ausgewirkt hat. Außerdem gebe ich Einblicke in meine Motivation und Leidenschaft, anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und wie ich darin mein "Warum" gefunden habe.
Begleite mich in dieser Folge auf einer sehr intimen Reise durch meine Geschichte, meine Entscheidungen und die Entwicklung meines eigenen Geschäfts.
Schön, dass du meinem Podcast "Office Motivation Talk" hörst!
Du möchtest mehr über mich, Sarah Thullner, erfahren?
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Ich freue mich auf den Talk mit Dir,
Sarah Thullner
Office Motivation Talk! - Der Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit
Herzlich willkommen zu einer neuen PAIGE vom Office Motivation Tag, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit. Mein Name ist Sarah Thullner und ich freue mich sehr, dass du wieder eingeschalten hast. Die Folge heute ist mit mir alleine und sie wird sehr privat werden. Ich werde dir heute viel von mir erzählen und auch man sagt ja so schön mein warum also warum ich in die Selbstständigkeit gegangen bin oder auch ja, warum ich mich für manche Wege in meinem Business oder meinem Business entschieden habe. Da werde ich dich heute mitnehmen und dir ja tiefe Einblicke geben. Weil ich habe mich entschieden, das einfach mal zu tun, um dir auch zu erzählen was. Was sind so meine Beweggründe und woher komme ich? Warum? Warum tue ich das, was ich tue? Und ach, einfach zu erzählen, was mich so antreibt und was meine Passion auch ist. Und vielleicht auch vielleicht. Komme auch nachher noch am Schluss dazu, warum ich meinen Podcast auch als Motivation Talk genannt habe. Das schauen wir mal oder habe ich das in einer anderen Folge erzählt? Aber ja, lass uns mal die Reise starten.
Ich fang jetzt einfach mal damit an,
wie so mein Weg schon sehr, sehr früh geprägt war durch ein paar Dinge, die ich machen durfte. Und zwar durfte ich schon bereits mit elf Ja und du hast richtig gehört, mit elf Jahren habe ich angefangen zu babysitten. Man könnte jetzt sagen ja, ich war ja eigentlich selber noch ein Kind und durchaus war ich noch ein Kind. Auch vom Gesetz her war ich noch ein Kind, Aber ich hatte da schon
dieses Vertrauen von unserem damaligen Gemeindepfarrer, dem Ort, wo ich groß geworden bin und von der Ehefrau des Pfarrers, auf die Kinder aufzupassen. Und zwar jetzt nicht so, wie man das klassische Babysitten am Abend kennt, dass man die Kinder in ins Bett bringt, sondern das war tagsüber, das war mittags, und ich habe da mittags auf die Kinder immer stundenweise aufgepasst und hab da mich um die gekümmert, habe mit denen gespielt habe Aber auch wenn die Eltern einfach nicht Zeit hatten, mit ihnen oder Termine hatten, mit ihnen zu essen, habe ich mit ihnen gegessen, habe Essen warm gemacht und meistens war das immer alles schon schön vorbereitet, so dass man es im Prinzip nur noch warm machen musste. Und dann haben wir uns hingesetzt und haben gegessen. Und kurze Erklärung Es waren übrigens zwei Mädchen und ein Junge. Also wir reden hier von drei Kindern und das eine Mädchen davon war auch noch sehr sehr klein. Also ein Baby und da gehörte auch Windelwechseln dazu und somit auch sehr viel Verantwortung da zu schauen, wie es den Mädchen geht, ob alles gut ist, aber das brauch und und und. Sie kann es sich ja ein bisschen mitteilen, aber viel war es nicht. Also so ganz klare, reine Sätze waren auch noch nicht ganz komplett da. Es war schon einiges klar, aber noch nicht so ganz. Und diese Verantwortung hat mich ehrlich gesagt schon sehr schnell sehr selbstständig werden lassen. Und was ich da noch viel spannender fand seine eigenen Kenntnisse zu erweitern, denn ich war ja der Situation dann mir selbst überlassen und ich durfte dann da agieren, wie ich wollte und wie ich konnte und im Wohle der uns allen und zu sehen und zu erkennen, wann zum Beispiel der eine das möchte oder der andere wütend ist oder wie wir alle drei alles gut in Einklang bekommen. Oder wenn das Baby dann jetzt noch ein bisschen hinlegen muss zum schlafen, Mittagsschlaf machen. Wie geht man damit um? Das Trotz, dass man spielt, aber nicht so laut ist und und und und. Dieses Koordinieren, Koordinieren, dieses Schauen auf Bedürfnisse, ja, das hat total schnell einfach mein Wissen und meine, mein Interesse an Organisation, an dem ganzen echt wachsen lassen. Auch schon mit elf und dann hat sich das irgendwie ja so gefügt, dass ich immer gerne was gelesen habe, was mich weitergebildet hat. Aber ich habe auch oft an meiner Mama ihren Ratgeber Zeitschriften rum geblättert und die dann gelesen, was ja eigentlich noch gar nicht als ich ja gar nicht die Zielgruppe davon. Aber irgendwie fand ich das spannend, was dann da so stand und was man da so lesen kann und was so in Mamas Zeitschriften alles drin stand und
ich fang jetzt an zu lachen. Ja, weil warum? Was ist daraus entstanden? Ich war dann auf einmal in meinem späteren Umfeld. Er war so dieser Ratgeber, das heißt, man kam ganz oft zu mir und hat mich gefragt Du, Sarah, sag mal, was soll ich da jetzt machen oder hast du da schon mal was von gehört? Oder kennst du das? Und haben? Ja, und irgendwie war ich dann auf einmal so diese Ratgeberin und das zieht sich bis heute durch. Es ist einfach so, das zieht sich bis heute durch, denn ich habe dieses unglaubliche Glück und Geschenk, in meine Selbstständigkeit genau das leben zu dürfen. Meinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, beraten zu sein, mit ihnen gemeinsam zu wachsen. So wie es mir damals auch ging, dass ich wachsen durfte, mit den Kindern mein Verständnis wachsen durfte, meine Kenntnisse wachsen durfte. Und genau so ist jetzt mein Umgang im Business und das ist total schön. Ich find, ich finde das total beeindruckend, wie sich das über Jahre einfach weiterentwickelt hat und ich sage so ausleben darf. Und das ist mitunter mein Warum, warum ich mich selbstständig gemacht habe und das ist ein unglaubliches Geschenk, das Leben zu dürfen und anderen Menschen helfen zu dürfen. Ich fand das total schön und klar kreieren wir jetzt nicht
das siebte Weltwunder mit manchen kleinen Dingen, aber wir tragen mit dem, was wir tun und mit allem, was wir tun, immer so ein kleines bisschen so etwas bei. Wenn ich mich jetzt Kunden Helfer zum Beispiel bei einem Blogbeitrag, wo drin steht, dass man so und so zu einer Lösung kommen kann und dass das und das das Ergebnis sein kann, dann habe ich beigetragen, dazu beigetragen, dass jemand anders eine Lösung bekommen hat und das ist doch auch was Schönes. Wie gesagt, es kam ich das Weltwunder und das ist jetzt auch nicht. Ja, hat es nicht viel mit zum Beispiel Umweltschutz oder so was zu tun, wo man bedenkt, das sind so diese großen Dinge, wo man was investieren sollte, tun oder wie auch immer, was ja so in aller Munde ist. Aber es sind die Kleinen, die kleinen kleinen Veränderungen, die es auch braucht für uns. Jeden Tag und in jeder Situation. Und das ist mein Warum. Darum habe ich mich selbstständig gemacht, genau das Leben zu können, genau da einbringen zu können, wo es gewünscht wird, wo es gebraucht wird und wo ich etwas erreichen kann.
Okay, ich bin ganz ehrlich, ähm, manchmal ist die Rolle auch also ja, ich nenne es mal Rolle. Manchmal ist diese Position auch ein bisschen Fluch und Segen, weil man
manchmal auch gerne so seine eigenen Bedürfnisse hintan stellt und denkt so Ach ja, da helfe ich jetzt mal schnell, da mache ich mal schnell und dann setze ich mich doch mal um 22:00 oder am Sonntag oder am Wochenende hin und mache das. Das ist zu einem gewissen Grad total gut. Manchmal bin ich froh, dass ich ein tolles Umfeld habe, die mir dann wieder sagt Hey, die Welt da draußen braucht ich auch und nicht nur die Onlinewelt. Und deine Kunden. Und das ist total schön. Und ich glaube, das ist auch etwas, was man in einem Business brauch, dass man auch immer wieder ein schönes Umfeld hat, wo einem auch sagen Hey, lass uns heute mal wieder rausgehen, lass uns mal was unternehmen, lass uns was erleben und dann einfach auch mal die Dinge liegen lassen. Und das ist echt ein sehr wichtiges Learning, das man als Selbstständiger haben darf. Und das ist am Anfang gar nicht so leicht, sage ich dir ganz ehrlich. Unter uns ähm, ich ertappe mich immer wieder, dass ich gerne mal mehr mehr mache. Und ja, aber es ist dann auch wieder schön. Wie heißt es so schön, wenn dann Projekte zu Ende geht, wenn ein Projekt entsteht und man bei dem Wachstum von einem Projekt dabei ist, ist es echt was Schönes. Und ja, so ist zum Beispiel dieser Podcast auch entstanden.
Da hatte ich nämlich genau das Bedürfnis, was wir, was du jetzt hier erlebst, nämlich Dinge zu teilen, mein Wissen weiterzugeben, meine Erlebnisse weiterzugeben. Das, was mich geprägt hat und auch mal bei meinen Interviewpartnern, denn meine Interviewpartner haben ja ihre eigene Geschichte und die über den Podcast zu erzählen und mit dir zu teilen. Und der Zuhörer als Zuhörer die Geschichte zu schenken, die sie zu erzählen haben. Das ist zum Beispiel auch etwas, was ich mit dem Thema Ratgeber und Helfen zur Seite verwirklichen wollte, weil ich das so schön finde. Wenn man von anderen Menschen ihre Geschichten hört, ihre ihre Warums, ihren Weg, vielleicht auch Tipps und Tricks aus ihrem Alltag, aus ihrem Business, aus was auch immer sie mit einem teilen. Und das war meine Intention für diesen Podcast und ich habe es vorhin kurz angesprochen ein Warum Office Motivation Tag. Mir war ganz wichtig, dass das ein motivierendes Gespräch sein soll. Ich möchte, dass du als Zuhörer Lust hast, dazu zu hören, dass das nicht nur einfach abgefragt Fragen sind. Du merkst ja auch, ich hab da kein Schema, was ich abfrage. Ich gehe immer individuell auf mein Gegenüber ein. Ich gehe individuell auch in meinen eigenen Folgen auf. Das ein, was ich erzählen will. Ich gehe da nie irgendeinem Konzept nach, sondern ich möchte einfach nur erzählen. Ich möchte ein Gespräch führen mit Interviewpartner. Ich möchte, dass du daran Teilhabe hast, dass du Freude damit hast, wenn du zuerst auch deine Zeit, lieber Zuhörer, ist ja auch kostbar. Und das soll mit wertvoll Worten gefüllt werden, so dass du Bock hast, da reinzuhören. Und deswegen auch Office Motivation Tag soll motivierend sein. Er soll dir mit Humor und Leichtigkeit begegnen und nichts, wo man sagt okay, da lerne ich jetzt. Heute wieder den Satz des Pythagoras und verstehe ihn immer noch nicht, obwohl ich ihn das zehnte Mal gehört habe. So sollte mein Podcast nicht sein und das war mir ganz wichtig und deswegen auch der Titel lautet der Titel so wie er lautet. Und
ich hoffe, dass auch du damit super findest, dass du gerne rein hörst und dass dir jetzt so ein bisschen a mein Warum und meine private Geschichte gefallen hat. Es gibt da noch ein paar Sachen mehr, die dazu kamen, die werde ich dir auch noch erzählen und werde dich auch noch dran teilhaben lassen, was es da noch so alles gibt Und äh, ja, was da noch so auf dem Weg alles passiert ist, Warum ich mich auch für gewisse Bereiche entschieden habe, die ich jetzt betreue, weil ich habe mich ja für einen gewissen Leistungsbereich entschieden, das werde ich dir dann mal in einer anderen Folge erzählen und dich da dann mitnehmen, was da so der Grund für war und warum ich mich für die Leistungen entschieden habe, die ich jetzt tue
und auch noch tun werde. Es kommt noch sehr viel. 24 Da steht noch einiges auf, auch auf meiner To Do Liste und ich freue mich darauf, das mit dir umzusetzen. Und ich daran teilhaben zu lassen, dich mit auf meine Reise zu nehmen und dir regelmäßig davon zu erzählen. Und in diesem Sinne freue ich mich, wenn du wieder zur nächsten Folge einschalte. Leitest vom Office Motivation Tag, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit bis zur nächsten Folge.