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Folge #47 - Heute im Crossover-Talk mit Cathy

Sarah Thullner Season 2 Episode 47

Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk dem Business-Podcast mit Humor und Leichtigkeit.
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast. 

Folge #47 „Special Edition“  - Heute im Crossover-Talk mit Cathy

3 #Hashtag zu dieser Folge von Cathy:
#Canvalove
#sichtbarkeit
#websiteerstellen

 In dieser spannenden Folge von "Office Motivation Talk" begrüße ich die Grafik- und Kommunikationsdesignerin Catharina Koronakis, bekannt als "Cathy". Gemeinsam diskutieren wir die vielfältigen Herausforderungen als Einzelunternehmerin, insbesondere im Umgang mit ungeliebten Aufgaben und der Bedeutung von authentischer Kommunikation. Sarah teilt ihre Top-Social-Media-Kanäle und beleuchtet die Rolle von WhatsApp in ihrer Marketingstrategie.

Cathy gibt wertvolle Einblicke in die Bedeutung eines durchdachten Corporate Designs und warum ein professionelles Logo essenziell ist. Sie teilt ihre Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Personenmarken und betont die Bedeutung der Authentizität. Zudem sprechen sie über die Entwicklung einer effektiven Marketingstrategie und wie verschiedene Logo-Elemente den Wiedererkennungswert einer Marke stärken.

Ein Highlight der Episode ist Cathys und Ankes neues Projekt zur Erstellung von Webseiten mit Canva, das speziell Personen mit kleinem Budget anspricht. Abschließend tauschen sich Sarah und Cathy über die Bedeutung der eigenen Internetpräsenz, Leidenschaft im Business und den ständigen Bedarf an strategischer Anpassung aus. Hört rein und erfahrt, wie ihr eure Marke authentisch und effektiv präsentieren könnt!
https://www.shineshowgrow.com/canva-webseite-leicht-gemacht

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Schön, dass du meinem Podcast "Office Motivation Talk" hörst!

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Ich freue mich auf den Talk mit Dir,
Sarah Thullner

Office Motivation Talk! - Der Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit



Sarah
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit. Heute habe ich eine Interviewpartnerin, die, ich würde sagen Wiederholungstäterin ist. Und ich freue mich so, so sehr, dass das jetzt mit uns beiden in so einer Art Fragerunde geklappt hat, nämlich mit der lieben Kathi. Und wer uns beiden auf Instagram folgt, der hat vielleicht auch gesehen, dass wir vor einer Weile immer mal wieder einen Aufruf gestartet haben und nämlich, ähm, ja, uns euren Fragen widmen wollten, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, weil wir dachten, es gibt so viel, was auf dem Markt unklar ist, und so viele Fragen, was ihm sozusagen Graphic Design überhaupt im Design und im Marketing so im Raum steht. Und warum ist da für Katja natürlich die perfekte Interviewpartnerin? Das wird sie dir jetzt selber erzählen, Liebe Katy, falls man die letzte Folge von uns beiden nicht angehört hat, stell dich doch mal kurz vor und erzähl, warum du perfekt heute für diese Fragerunde mit mir bist.

Cathy
Ja, hallo erstmal, schön, dass ich wieder dabei sein darf. Ich freue mich ja, das letzte Mal hat so viel Spaß gemacht. Da hat man auch damals auch schon gesagt, Wir werden auf jeden Fall noch eine Folge machen. Und genau. Also ich bin die Kathi und ich bin Grafikdesignerin und auch Kommunikationsdesignerin, habe das damals studiert und war auch tätig in der Agentur und bin jetzt seit vier, fünf Jahren jetzt schon auch selbstständig als Grafikdesignerin und habe vor allem ganz viele Kunden, für die ich Corporate Designs erstelle. Also wo ich wirklich von Anfang an strategisch mit denen reingehe und ihr ganzes Corporate Design von Anfang bis Ende gestalte. Und aber auch verschiedene Anwendungen. Genau. Und deshalb bin ich da Profi. Ich bin da Expertin drin.

Sarah
Ich finde es so wertvoll. Wirklich, Weil das sind so viele Themen jetzt, die wir mal angehen können, weil, wie gesagt, uns haben ja einige Fragen von euch erreicht. Und die erste war auch so eine Frage. Ich glaube, das steht immer wieder im Raum, dass man gerade von zum Beispiel Coaches, die einen begleiten, in die Selbstständigkeit, sagen, man könnte am Anfang sehr viel Geld sparen und könnte das Logo selber machen. Und da kam auch die Frage, warum soll ich mein Logo nicht selber machen? So wurde die Frage gestellt und Katie, erklär mal ganz kurz, was ist denn mit dem Logo auf sich hat? Und was bedeutet überhaupt Logo? Das sind, glaube ich, auch so so Wörter im Raum, wo man sagt, was ist denn überhaupt ein Logo und was ist der Vorteil, es selber zu machen? Oder vielleicht einfach auch, wie dich eine Expertin zu Rate zu ziehen?

Cathy
Ja, die Frage ist eigentlich, warum eigentlich nur ein Logo? Also das würde ich mich als Profi fragen, weil ich glaube, dass du mit einem nur einem Logo nicht weit kommst, denn da gehört eigentlich noch viel, viel mehr dazu. Ein Logo ist Teil von deinem, von deiner Marke und ist sozusagen so ein kleiner Aushängen, so ein kleines Aushängeschild von dir. Das umfasst halt den Namen vielleicht. Und noch eine, noch eine Techline und eventuell sogar auch noch ein Icon dabei. Da gibt es auch noch Unterschiede, was es da für Variationen gibt. Und dann ist halt die Frage, was willst du denn mit dem Logo machen? Okay, du nimmst das Logo und packst es dir vielleicht auf deinen Workbook als Absender, wenn sie wissen, wer du bist. Aber das Workbook. Das muss ja auch noch gestaltet werden. Bedeutet, da musst du Farben nutzen, im Idealfall auch Bilder nutzen. Und auch die Art, wie die wie das Design erstellt ist, oder auch die Schriften, die das sind. Bedeutet, das Logo alleine steht da jetzt erstmal allein. Steht da halt alleine. Und du müsstest eigentlich die anderen Sachen auch noch gestalten. Das heißt, wenn ich was erstellen würde, dann erstelle ich nicht nur ein Logo für dich, sondern erstelle das ganze Corporate Design. So nennt man das. Oder auch Markendesign, wie du es, ähm, wie man es auch gerne sagt. Und das umfasst dann halt wirklich deine, deine, deinen visuellen Auftritt nach außen hin. Und da sind wirklich die Elemente drin, deine Farben, deine Schriften, deine Elemente, grafischen Elemente, Icons und auch die Art, wie du mit Layouts zum Beispiel umgehst. Und deshalb. Also ich schließe nicht aus, dass du selber deine Sachen machen kannst. Ich bin da ja auch ein Mensch, der sagt, wenn du die Möglichkeit hast, das zu machen, dann sehr, sehr gerne, aber du solltest dir trotzdem immer die Frage stellen, Was soll dieses Logo überhaupt aussagen? Was ist? Also du musst da schon auch mit. Es ist nicht nur schön, also es ist nicht nur eine Blume.

Sarah
Schön machen. Du machst doch nur alles schön.

Cathy
Ist dann doch noch viel Gedanken dahinter. Konzept und Strategie, die wir da machen. Und das ist halt dann das, wo dir ein Profi oder halt jemand mit Wissen, mit Fachwissen in dem Moment natürlich viel, viel mehr helfen kann. Weil die Idee ist ja, du möchtest sichtbar werden, mit allem, was du halt nach außen trägst. Und ähm, wenn du da ständig deine Farben zum Beispiel änderst oder deine Schriften änderst, dann gibt es keinen Wiedererkennungswert. Und dann wirst du im Grunde nicht sichtbar, weil dich keiner mehr identifizieren kann. Ob das jetzt wirklich du bist? Ich glaube.

Sarah
Es wird auch gerne, so sage ich mal im Volksmund, der Wortlaut, der rote Faden, das ist der rote Faden durch dein Unternehmen durchzieht. Das wird auch gerne damit betitelt. Und wir gehen gleich mal noch in den Worten das Wort, was du vorhin genannt hast, oder den Wortlaut Corporate Design rein, weil da war nämlich auch eine Frage, Was was denn Corporate Design überhaupt bedeutet. Magst du uns mal? Du hast jetzt gerade schon ein bisschen erklärt, das ist auch ein strategischer Gedanke dahinter. Aber magst du mal vielleicht so einen Umfang, was denn in einem Corporate Design alles drin wäre, uns erklären? Genau.

Cathy
Also der Das Corporate Design ist der visuelle Auftritt deines Unternehmens. Und da ist zum Beispiel das Logo mit drin. Das heißt, das Logo ist wirklich ein Teil vom Corporate Design und umfasst noch so, so, so viel mehr. Also wir haben ja schon gesagt, Farben, Schriften, aber auch die Art, wie du im Layout arbeitest oder auch, wie die das Layout aussieht, dann auch links, unten.

Sarah
Rechts oder so, wie du zum Beispiel.

Cathy
Auch dein Logo platzierst. Also das auch, das gibt es ja auch so Art Manuals für größere Firmen. Das kann auch dann noch mal festgelegt werden, wenn du da wirklich so strikt bist, zu sagen, Nee, das Logo, das wird nur mittig oben gesetzt. Wobei ich ja dann auch immer sage, es gibt sogar auch noch Logovarianten, also Versionen, je nach Format deiner Anwendungen. Ähm, von deinem Logo. Das biete ich. Also das ist auch immer das, was ich empfehle, dass man eben nicht nur ein einziges Logo überall draufklatscht, sondern halt auch noch mal eine Variante hat. Dann natürlich auch Elemente Oder auch die Bildwelt. Die gehört auch dazu, dass man halt wirklich in der Sprache der Bilder auch noch mal sieht. Ja, das ist dein Unternehmen und die drücken auch deine Werte in dem Moment auch aus. Und was haben wir noch? Ja, Illustrationen, Icons. Und das ist halt alles das, was halt zu deiner Vision oder bzw zu deinem Unternehmen dazu beiträgt, den Wiedererkennungswert, den roten Faden, wie du es jetzt auch schön gesagt hast, zu stärken. Also, wenn du das definiert hast, all diese Themen, die wir jetzt schön über diesen Begriff Corporate Design unter diesem Begriff Corporate Design packen und du, dass das wirklich stringent durchziehst in allen deinen Medien wie Instagram, Podcast, Cover, Flyer, Visitenkarten, Webseite, überall. Das sind die sogenannten Anwendungen. Wenn du das alles durchziehst, dann ist das die Wiedererkennung. Schaffst du damit die Wiedererkennungswert deiner Marke und stärkst dadurch auch deine Marke?

Sarah
Und ich kann da jetzt auch aus dem Nähkästchen plaudern. Bei mir war das so, dass ich am Anfang auch mit Ich bin ja mit meinem Namen draußen. Ja, also man erkennt mich ja als Sarah Tullner und habe meine Bildsprache am Anfang mich immer mit einem pinken Blazer präsentiert und wurde auch ab und zu darauf angesprochen. Ach, du bist doch die mit dem pinken Blazer und hatte so so einen Wiedererkennungswert mit diesen pinken Blazer. Der hat aber dann im Laufe meiner Umstellung von meinen Leistungen, die ich dann angeboten habe, nicht mehr ganz zusammengepasst. Und ich muss auch gestehen, irgendwann habe ich selber auch diesen pinken Blazer ein bisschen satt gehabt und bin dann auch echt noch mal an mein Logo ran und habe überlegt, Naja, allein nur das Bild jetzt auszutauschen, macht irgendwie noch nicht so ganz viel Sinn und bin wirklich mit dem Logo und auch noch mal sozusagen mit der Bezeichnung was von was ich an Portfolio anbiete. Kommunikation und Mentoring und dem ganzen Thema bin ich da auch noch mal ran, nur um die jetzt auch mal hier als Zuhörer und Beispiel zu bringen. Das kann auch wachsen und das kann sich auch verändern. Und wie du sagst, Kathi, man darf auch gerne selber mal Ideen kreieren und kann sich dann auch den Experten zurate ziehen und sagen Hey, wie würdest du denn da jetzt weitergehen? Oder ist der Ansatz von mir vielleicht auch schon der richtige, Weil man muss ja nicht sofort mit nichts auf jemanden zukommen, sondern man darf ja auch selber schon Ideen haben oder vielleicht mal was designt haben oder wie auch immer, oder?

Cathy
Ja, habe ich auch ganz, ganz viele Kunden. Ich arbeite ganz viel mit Personen Marken zusammen, die selber, also die alleine gestartet sind, ähm, viel auch online Business machen und sich natürlich auch selber erstmal was gemacht haben. Deshalb sage ich, es ist völlig legitim. Man will ja auch erstmal in die Sichtbarkeit kommen. Hat vielleicht nicht so ein großes Budget und dann ist das auch schon mal super. Aber dann vielleicht an der Grenze stoßen und sagen, ich möchte jetzt da weiterkommen und sich dann in dem Moment Hilfe holen. Und oft ist es dann so, dass ich die Kunden versuche, da abzuholen, wo sie sind, und sie noch mal auf was Neues aufmerksam zu machen. Und wir gehen da ja dann immer schön strategisch rein. Wir schauen uns erstmal an, was, ähm, was bietet dieser Kunde an? Was macht sie besonders? Was sind irgendwelche Merkmale, auch bei denen? Also wir hatten ja, wie du gesagt hast, mit dem pinken Blazer, wir hatten ja auch schon mal darüber gesprochen, vielleicht nicht die Lieblingsfarbe zu nutzen. Ja, weil man ja sagt, ich möchte ja mit meinen Unternehmen meine Zielgruppe ansprechen. Und wenn die Zielgruppe halt jetzt nicht unbedingt pink mag oder so, dann Männer.

Sarah
Sind zum Beispiel, und die auf Pink jetzt nicht so ansprechen. Ja, könnte ja sein. So was ganz klassisches.

Cathy
Wie man gerne sagt, dass Frauen eher oder dass halt rosa und pink eher femininer ist und auch vielleicht Frauen anzieht oder so, aber da dann wirklich zu schauen, was, ähm, was spricht die Zielgruppe an? Mhm. Aber trotz alledem, das hatte ich sehr. Das habe ich auch gelernt, jetzt in den letzten Jahren, mit meinen Kunden. Sich selber auch treu zu bleiben und zu sagen, Nee, aber Pink ist mein Markenzeichen. Und wenn ich pinken Blazer habe, wie du jetzt gesagt hast, dann ist das. Dann möchte ich so rumlaufen und so wirken, weil ich glaube, wenn man dahinter steht, zu 100 %, kann man halt am besten kommuniziert, kommunizieren nach außen hin und kann das auch an den Mann oder Frau bringen. Denn ich sage immer, es gibt kein schlechtes Design, sondern nur schlechte Kommunikation.

Sarah
Oh ja, was für ein wichtiger Satz. Zuerst einmal ganz kurz für sich noch sagt ja noch mal ganz deutlich, weil das ein ganz wichtiger Satz.

Cathy
Es gibt kein schlechtes Design, sondern nur schlechte Kommunikation.

Sarah
Ja, und das ist so wichtig, das ist wirklich das der Der darf kurz Raum bekommen, dieser Satz. Und der darf nicht nur kurz, sondern der darf Raum bekommen, weil das ist nämlich das Wichtige, dass man wirklich sich versteht. So wie man selber ist und lebt, darf man sein. Und man wird die richtigen Kunden auch ansprechen. Ich glaube, ich hätte auch weitergehen können mit dem pinken Blazer. Das wäre gar nicht das Punkt der Punkt gewesen, sondern ich habe mich einfach nur nicht mehr ganz wohl damit gefühlt. Und ich glaube, ich hätte auch weiter die richtigen Kunden angezogen. Das wäre gar nicht das Thema gewesen. Aber für mich hat es sich einfach nicht mehr gut angefühlt. Und das ist das. Die Kommunikation hat sich gewandelt und deswegen habe auch ich mich mit diesen, mit diesen Bildern gewandelt. Und das ist echt schön, dass du das noch mal so deutlich sagst. Weil verbiegen muss sich keiner mit einem Logo. Verbiegen muss ich, keiner mit irgendwelchen Farben, die nicht zu einem passen, wenn du eher so braun liebst und Brauntöne gerne magst, dann brauchst du jetzt nicht auf einmal Neongelb in deinem Logo haben. Also das muss ja nicht sein. Also warum denn auch? Ja.

Cathy
Absolut. Und da sagst du auch was, Weil man sagt ja auch oder man rät auch nicht nur davon ab, seine Lieblingsfarbe zu nehmen. Wobei, haben wir ja schon gesagt, wenn es eine Person Marke ist, dann darfst du auch mit Pink gehen, weil du das kommunizierst. Und ähm, aber man rät ja auch davon ab, krasse Trends umzusetzen, nur weil das jetzt gerade in ist. Aber wenn du nicht dahinter stehst oder die das überhaupt nicht zusagst, du das gar nicht magst, dann kannst du natürlich auch nicht das verkaufen. Und das, also das will ich auch noch mal ein bisschen unterscheiden. Wir arbeiten. Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, Sarah, aber bei mir ist es so, Ich arbeite halt eben viel mit Personen, Marken, also mit Einzelunternehmerinnen, die wirklich alleine da stehen und sich zeigen und dass ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Ich glaube auf jeden Fall, dass es noch mal anders ist, wenn es ein größeres Unternehmen ist mit mehreren Leuten. Und da wirklich die Marke noch mal für sich ganz alleine steht und eben keine Person noch mal das Aushängeschild ist, da gibt es, musst du noch mal ganz anders arbeiten. Aber ich denke mal, auch unsere Zuhörer sind viele Business alleinkämpfer hier. Und das ist wirklich Kleinunternehmen. Genau, die sind dann wirklich selbst verkaufen oder alleine sich verkaufen. Und da einfach da einfach die Kommunikation natürlich viel, viel leichter fällt, wenn wenn einem die zusagt. Ja, du kannst das fancy Design haben und ist aber gar nicht dein Geschmack, weil du magst leuchtend gelbe Farben. Wir haben dieses Thema ja schon. Und, ähm, ja, dann kann es einfach nicht gehen. Einfach. Und deshalb muss man sich auch treu sein, wie man immer schön sagt. Authentizität. Genau.

Sarah
Genau das, Genau das. Und das zieht sich halt einfach durch. Und na klar gibt es in unserer, in unserer Farblehre gewisse Wege, wo man sagt okay, damit sprichst du den und den an oder das wirkt so und so und immer auch. Aus dem Kontext betrachtet ist natürlich jemand wie du, wo das gelernt hat und wo das wirklich sofort aus dem Nähkästchen rauszaubern kann und sagen kann, Hey, aha, du möchtest so und so wirken, dann könnte ich dir das und das empfehlen. Ist natürlich wertvoll. Aber wie du sagst, wenn jetzt in meinem Fall war es dann zum Beispiel jetzt so, um jetzt noch mal bei dem Beispiel zu bleiben, ich wollte das Pink natürlich nicht komplett aufgeben und habe das jetzt immer so als Schmuckfarbe. Bei mir drin, zum Beispiel in meinem Logo ist das ja mit einem kleinen Farbtupfer und einer Linie hinterlegt in Pink. Und so habe ich es auch in meinen meinen ganzen Workbooks und wie du sagst, auch in meinen Posts immer wieder als Schmuckfarbe mit drinne, aber nicht mehr so im Fokus. Das war mir zu viel. Ich wollte Pink nicht mehr als Fokusfarbe haben, sondern wirklich nur noch so als Schmuck und und Beiwerk. Und damit bin ich total fein und freue mich, dass das jetzt so mir entspricht. Immer noch und aber es ist einfach nicht mehr so präsent ist, wie es am Anfang war. Und da kommen wir vielleicht auch noch mal, jetzt noch mal zu dem Thema, über das es auch wachsen darf. Also noch mal Kati, Du bist auch ein Fan davon, Wenn jemand sagt, ich fühle mich damit nicht mehr so ganz wohl, dann kann man auch. Man nennt es. Und das ist nämlich die nächste Frage Was ist denn ein Relaunch? Ja, und da geht doch da gerne noch mal mit einem, was mit einem Relaunch zum Beispiel auf sich hat, oder?

Cathy
Redesign? Ja.

Sarah
Oder Redesign? Genau. Genau.

Cathy
Genau. Es gibt große Unternehmen, die immer mal wieder ihre visuelle Identität oder ihre ihr Design anpassen. Einfach um. manchmal auch ein bisschen, um mit der Zeit zu gehen. Es gibt ganz viele, die ihre Logos anpassen, damit sie halt an digitalen Anwendungen funktionieren, weil sie halt da veraltet sind, aber halt auch vielleicht sich die Zielgruppe geändert hat oder das Angebot auch geändert hat. Und dann ist es total legitim zu sagen, wir machen da jetzt ein Redesign, das kann minimal sein, wo vielleicht andere sagen, Hey, was hat sich denn da jetzt geändert? Wir Profis sehen natürlich alles. Aber es kann auch ziemlich groß sein, komplett anders sein, einfach, weil du wächst, wie ich meine. Wir wachsen alle mit unseren Aufgaben und genauso auch Unternehmen oder Personen. Marken, die sich dann weiterentwickeln. Also nichts ist, was wir jetzt beschließen oder was du irgendwann mal beschlossen hast, in Stein gemeißelt. Wir können das alles noch mal neu aufwirbeln und anpassen. Das ist jetzt mal so in einfachen Worten gesprochen, ein Redesign.

Sarah
Und dann hatten wir von Andrea die Frage. Wir wollen den Wortlaut einfach jetzt noch mal aufnehmen. Man passt nämlich, glaube ich, gerade jetzt super zum Thema. Andrea hat gefragt, Was dann? Was die Corporate Identity ist.

Cathy
Ja, genau, das sind ja immer diese tollen Begriffe. Corporate bedeutet ja Unternehmen. Und wir haben ja als Corporate Design schon gehabt, die Corporate Identity. Wenn man das jetzt so als als Pyramide oder so sehen kann, steht noch über dem Corporate Design. Und unter der Corporate Identity ist dann sozusagen einmal das Corporate Design. Aber es kann zum Beispiel auch Corporate Behavior, Corporate Language, alles das, was halt dein Unternehmen noch mal ausmacht, weil du hast natürlich in jeder Form eine Kommunikation. Und dann nicht nur das Visuelle, sondern natürlich auch die Sprache. Wie spricht. Wie spricht es sich in deinem Unternehmen, aber vielleicht auch Wie sieht dein Corporate Klamotten? Ja. Close Ja, genau. Genau, genau sogar auch. Also es gibt ja genügend Firmen, die dann auch extra, also Unternehmenskleidung hat, also all diese Aspekte. Starbucks zum.

Sarah
Beispiel muss.

Cathy
Ja genau, da darfst du.

Sarah
Ja gar nicht in deiner eigenen Kleidung.

Cathy
Genau da bestimmt auch die Kommunikation. Also die haben ja auch vorgegeben, fragt die Leute bitte nach den Namen und solche Sachen. Also das steht alles unter dem Corporate Identity Begriff. Es ist sozusagen der Charakter deines Unternehmens, was alles ausmacht und das.

Sarah
In Deutsch übersetzen. Alles, was die Identität des Unternehmens, oder so könnte man es vielleicht auch gut sagen.

Cathy
Man spricht ja immer gerne von den Werten, die ein Unternehmen ausmacht. Und das ist da alles mit drin und in jeglicher Form, wie das halt umgesetzt wird in deinem Unternehmen. Genau. Ja.

Sarah
Bleiben wir bei dem Beispiel. Meine Identität war der pinke Blazer. Auf einmal hat sich meine Identität ein bisschen verändert. Und der pinke Blazer war halt raus. Ja, aber. Ja. Und wie gesagt, so gerade zu unternehmen, So große wie Starbucks, da ist das ganz klar, da muss das gelebt werden, weil du möchtest ja immer das gleiche Gefühl haben. Also, wenn ich weiß, wir wollen jetzt hier keine Werbung für Starbucks machen, aber ich glaube, jeder kennt Starbucks und jeder kann das, glaube ich, nachempfinden, was wir jetzt gleich sagen. Du möchtest ja immer mit dem gleichen Gefühl reingehen. Du tust dir jetzt was Gutes für viel Geld. Es ist nämlich eigentlich immer nur Kaffee, Aber es ist eigentlich ein Feeling, was du bekommst. Und warum bekommst du dieses Feeling? Weil immer die Abläufe gleich sind. Du wirst immer nach dem Gleichen gefragt. Was möchtest du gerne? Oder bei McDonalds? Herzlich willkommen bei McDonald's. Ähm, Ihre Bestellung, bitte. Ja, man hat immer die gleiche Frage. Die. Die kommt immer von dem gleichen Menschen, der im gleichen Outfit vor dir steht. Ja, da ist es einfach ganz klar. Da ist immer die gleiche Kleidung da und somit bekommst du ein gleich gesetztes Feeling. Du hast nie eine Überraschung, dass dir da mal jemand in einem neongelben T Shirt gegenüber steht bei Starbucks. Das wird nicht passieren. Und das ist Identität. Und wir lieben ja Routinen. Wir Menschen sind ja in gelebte Routinen gerne verhaftet. Und das macht natürlich das dann aus. Und das darf man sich vielleicht so verinnerlichen. Warum? Warum wird das bei manchen Unternehmen ganz, ganz krass gelebt und ganz krass auch vorgelebt? Und warum auch? So wie du vorhin gesagt hast, mit den Klamotten schon direkt. Und ja, das ist Identität. Ja, aber.

Cathy
Sarah, da hast du echt was Tolles gesagt, mit dem Gefühl, was, was man vermitteln möchte. Also man muss sich halt immer fragen, was möchte ich, wie möchte ich wahrgenommen werden? Und das sollte halt durchgezogen werden. Und deshalb ist es halt mal nicht eben ein schönes Logo oder Design machen, sondern dahinter steckt eine Strategie. Ja, also da stecken meine Werte dahinter und nur so kann ich ja auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit auch aufbauen, wenn ich da auch immer schön dabei bleibe. Was bringt es mir zu sagen, Ich bin, ähm, ich werde in einem Design wahrgenommen, als professionell und zurückhaltend und dann auf einmal schrill und laut und so, also, dass das verwirrt ja dann auch den den Kunden, der dann dahinter steckt. Also wie du mit dem Beispiel, mit den mit dem leuchtenden T Shirt usw dass das. Also in dem Moment würde ich ja sagen oh Gott, was ist denn jetzt hier los? Bin ich hier falsch oder so? Nee. Weil einfach, weil ich doch bitte ganz anderes gewohnt von diesem Unternehmen und. Also dieses Gefühl, was man haben möchte. Und das ist auch, wie ich auch immer arbeite, mit meinen Kunden. Wir erarbeiten uns erst sozusagen das Gefühl, Wie wollen wir denn, wie soll denn der Kunde dich wahrnehmen? Und daraufhin habe ich halt meine Strategien und Prinzipien, wo ich dann halt immer versuche, das auch zu begründen. Also ich klatsche nicht ein Design und sage ja, take it or leave it, sondern ich begründe das und sage hier, das ist die Strategie dahinter, so willst du wirken, das nehme ich auf. Und dass diese Farben oder diese Elemente wirken so und so, und ganz oft ist es dann so, dass die Kunden, die sich vorher gar kein Bild machen konnten, weil, weil es für die halt schwer war, dann sagen Ja, genau, ich fühle es voll. Das ist das, was ich, was ich glaube, ich wollte. Also das sind so ja, und dann sagen Sie mal, ach, ich konnte das gar nicht, Kann ich in Worte fassen? Nee, noch nicht. Weil's in Worte geht. Sogar sogar manchmal besser. Aber ich konnte das gar nicht mehr visuell vorstellen. Ich So ist ja auch. Ah ja, ja, ja, stimmt, stimmt. Ist ja auch okay. Dafür bin ich doch da. Genau so, genau, so.

Sarah
Genau, so genauso. Und deswegen ist manchmal so wertvollen Experte mit dazu zu ziehen, weil genau das, das ist ja unser täglich Brot, das ist genau unser täglich Brot, was du gerade sagst, Dafür sind wir ja da, dafür sind wir ja da. Ja. Oh, so schön. Ich spüre es gerade so sehr, was du sagst.

Cathy
Ja. Und, ähm. Talking about strategy. Wir fangen jetzt mal an, ein paar Fragen an dich zu stellen, liebe Sarah. Oder hast du noch was für mich? Hast du noch was auf der Liste?

Sarah
Ähm, nee. Also, Andrea, haben wir durch. Ja, nee. Also, sind jetzt erstmal hier. So zum Thema Thema, Grafik und Design habe ich jetzt erstmal alle Fragen. Jetzt bin ich gespannt. Jetzt bin.

Cathy
Ich dran. Weil wir haben uns ja gedacht, nicht nur hier Grafikthemen zu besprechen, sondern natürlich auch dein Steckenpferd. Und zwar. Also ich weiß, du bist natürlich auch im Grafikthema zuständig, aber du bist auch Marketingstrategin. Und da haben wir auch ein paar Fragen zu. Und zwar jetzt erstmal ganz simpel Was ist denn eine Marketingstrategie überhaupt? Was das denn jetzt schon wieder? Was müssen wir denn da schon wieder für eine Strategie machen?

Sarah
Erklärbar vor allem immer dieses anstrengende Wort Strategie.

Cathy
Das ist ja, ja, genau.

Sarah
Ist Arbeit, Verdammt ist Arbeit. Aber das ist genau das, was du gerade schon angesprochen hast. Das ist einfach nur der erste Weg. Also eine Strategie zu entwickeln, ist der erste Weg, wie man wahrgenommen werden will. Also du fängst mit dem mit dem Logo an und gehst dann weiter. Und dann geht man nämlich wirklich tiefer und sagt okay, jetzt steht das Grundkonzept, wir wissen jetzt, okay, wir gehen mit einem wunderschönen Logo, das rund designt ist, weil man möchte so und so wahrgenommen werden. Geht jetzt los und geht vielleicht mit dem eigenen Namen erstmal raus. Und bleiben wir zum Beispiel bei meinem Beispiel. Also ich bin jetzt mit Sarah Tullner rausgegangen und habe mein Logo in rund designt und habe die und die Farben. So, und jetzt ist aber die Frage, wie will ich denn jetzt da draußen wahrgenommen werden? Möchte ich. Du hast vorhin schon so schön gesagt Möchte ich still und expertentechnisch wahrgenommen werden? Oder möchte ich schreien und sagen Hey, hey, hier bin ich und du brauchst mich an deiner Seite. Oder Wir können das perfekte Produkt für dich kreieren oder wie auch immer. Das ist jetzt die Strategie und die darf's ausgearbeitet werden. Und ja, am Anfang hört sich das immer so Mach mal! Nee, nee, das ist leider kein Mach mal du für mich, sondern wir müssen da zusammenarbeiten und wir dürfen da zusammenarbeiten. Und daher ist es so wertvoll zu sagen, Hey, nimm dir da die Zeit, um deine Strategie wirklich gut auszuarbeiten, mit jemandem, vielleicht auch an der Hand oder schon den ersten Entwürfen, die du hast. Denn dann macht es das Ganze viel, viel leichter, weil dann weißt du ganz genau, wie du in sechs Monaten noch aufgestellt bist. Wenn du eine gute Strategie hast. Und das hat kleine Schritte bedeutet, zum Beispiel bei der Strategie. Du überlegst dir Wo möchtest du gerne gesehen werden? Bist du jetzt vielleicht eher der Mensch, der sagt, Ich brauche permanent den sozialen Kontakt und du möchtest mehr nicht? Also im Netzwerken wahrgenommen werden. Dann lass uns doch mal überlegen, Wo ist die richtige Zielgruppe für dich? Also wo können wir zum Beispiel ein Offline Netzwerk Meetings reingehen, um zu sagen, da triffst du vielleicht die richtigen Ansprechpartner für dein Produkt, für deine Leistung oder wie auch immer. Das ist zum Beispiel auch ein Weg in der Strategie, wo viele total vergessen und sagen Oh, stimmt ja und wie präsentiere ich mich nämlich da? Und das ist auch ein Punkt wie wie gehe ich da rein, wie, wie pitche ich kurz, wie erzähle ich von mir, Wie will ich da wahrgenommen werden? Und da gibt es so viele kleine Schritte, wo man sich überlegen darf, wie möchte man wirklich wahrgenommen werden. Und das ist eine Marketingstrategie. Das ist nicht nur so ein bisschen Ja, habe ich deine Frage beantwortet oder meinst du Ja, meinst du, da brauchst noch ein bisschen mehr?

Cathy
Also du bist mir sogar ein bisschen für die nächste Frage schon ein bisschen vorweg. Du hast schon angefangen. Und zwar. Die andere Frage, die ich hier noch habe, ist nämlich, Wie weiß ich, welche Marketingkanäle für mich und mein Business am besten passen. Finde ich nämlich super spannend, weil ich glaube, da habe sogar ich immer noch Probleme, zu wissen, was ich denn überhaupt alles, was gibt es überhaupt alles.

Sarah
Und da gebe ich etwas zurück, was du vorhin auch schon gesagt hast Authentizität. Wo fühle ich mich denn wohl? Ich gehe jetzt mal von mir aus. Nähkästchen. Um ein Beispiel zu bringen. Ich bin nicht so die Realsatante. Es ist einfach so ich. Ich habe immer mal wieder, ähm, ja Schwierigkeiten, mich da hinzusetzen und einfach irgendwas zu quatschen. Ähm, nämlich im Video. Ich liebe es jetzt so mit dir zum Beispiel hier diesen Podcast aufzunehmen. Und das ist ja fast im Prinzip ja, wenn man so weiterdenkt, das Gleiche. Aber es ist noch mal ein Unterschied, ob ich mich jetzt hier mit dir unterhalte, oder ob ich Wirkung ausstrahlen muss in einem Video. Weil dann hat das mit der Haltung zu tun, mit dem Setting zu tun. Vielleicht brauche ich dann jemand, der mir sagt Du, deine Strähne liegt gerade nicht richtig oder wie auch immer. Und das darf man gerne für sich überprüfen. Wo fühlt man sich wohl? Und für mich ist ein Zwischenzeit nach über einem Jahr Podcast, dass der erste Weg, nämlich einfach mal zu überprüfen in einem Podcast, wo man nicht gesehen wird, wo man nur die Stimme und das Expertenwissen mitteilen darf. Der erste Weg. Also das ist, glaube ich immer so mein Appell. Geh doch mal als Gast in den Podcast, um zu schauen, wie präsentierst du dich einfach auch schon von der Stimme? Was erzählst du, wie kannst du erzählen? Und dann kann man schauen, was sind dann die nächsten Wege? Vielleicht bist du ja wirklich, ich nenne es mal so salopp, eine Rampensau und mag es gerne jeden Tag auf Tiktok sein. Dann gehe den Weg, dann sei authentisch und geh den Weg. Mach es, mach jeden Tag eine Story auf Instagram oder was auch immer, Dann mach das, dann mach das. Aber ich glaube, um sich selbst zu überprüfen, sind so kleine Schritte wie einfach mal seine Stimme wahrzunehmen, seine Art zu sprechen und wie ich über mein Unternehmen spreche, mit einem Podcast. Schon unglaublich große Schritte, die man geht man und schätzt das nämlich. Und dann sich zu überprüfen. Und dann gibt es natürlich klar kann man sagen, Hey, auf der Plattform wie LinkedIn ist der und der unterwegs, auf Instagram ist der und der auch unterwegs auf Tiktok ist der und der unterwegs. Und dann kann man das Ganze natürlich auch noch mit ganz viel Geld hinterklemmen, indem man Anzeigen schaltet und und, und. Da gibt es natürlich super viel. Und was mir gerade begegnet, und das finde ich auch wertvoll, das möchte ich hier mal ganz kurz platzieren. Man unterschätzt immer noch ein bisschen den Status in WhatsApp. Das ist echt was, was viele noch nicht so ganz auf dem Schirm haben, weil Instagram ja 24 Stunden Story usw. Aber warum macht man das so wenig im Status in WhatsApp? Da hast du vielleicht auch sogar noch Privatpersonen, die noch gar nicht wissen, dass du in dem und dem Bereich Expertin bist. Und auf einmal spricht dich die Tante Erna an und sagt Du, ich wusste gar nicht, dass du das und das machst. Das ist ja voll super. Das ist ja total toll.

Cathy
Ja.

Sarah
Also, weißt du, das ist echt. Es ist. Und das ist manchmal so was, wo du denkst. So. Ah, geh doch einfach kleine Schritte und fang die auch gerne einfach im selbst doing an und. Und zeig dich, zeig dich, zeig dich, zeig dich. Und dann kann man gerne schauen, wenn du ein bisschen dich gezeigt hast und was dir wichtig ist. Was kann man professionell arbeiten und wo kann man dich wirklich perfektioniert darstellen, wenn du das möchtest? Ja.

Cathy
Ja, cool. Also, sozusagen auch hier wieder natürlich. Es ist nichts in Stein gemeißelt. Auch wenn du eine Strategie hast, musst du die jetzt nicht nur so nutzen. Du kannst sie auch, ähm, denke ich, anpassen oder ganz sicher passen. Also macht ja auch total Sinn, wenn man sagt, man macht ein Redesign, dass man diese Marketingstrategie dann auch noch mal anpasst. Sehr, sehr gut. Und gerade dieses Ausprobieren habe ich auf jeden Fall auch durch. Mir ist es auch. Aber es ist natürlich auch super wichtig zu wissen, wo die Kunden auch sind, weil das macht ja keinen Sinn, wenn er auf Tictacs rumhampelt. Und dann ist da keiner der das kauft, der dein Produkt kauft. Auf jeden Fall. Aber auf jeden Fall. Ja, genau. Aber macht Spaß. Nein.

Sarah
Ja, dann würde ich. Dann würde ich überlegen, das als Hobby zu machen. Das ist ja auch immer noch mal so was. Ja, man darf ja dann auch gerne ein bisschen trennen. Was macht einem Spaß und Freude und wo ist man motiviert? Dann mach das doch gerne als Hobby, wenn du merkst, das passt nicht zu deiner Zielgruppe. Das ist ja genauso wertvoll. Wir haben ja schon ein paar Mal drüber gesprochen. Wir brauchen ja auch immer wieder einen Ausgleich zu unserem Business. Und zwar in Ausgleich, nicht in Form, weil wir zu unserer von unserer Arbeit müde sind, sondern weil wir auch gerne mal einen Perspektivwechsel haben wollen. Und das meinen wir mit Ausgleich. Also wir lieben, glaube ich, beide unsere Arbeit sehr, oder? Kathi?

Cathy
Ja. Leidenschaft.

Sarah
Leidenschaft, gell?

Cathy
Ja, genau.

Sarah
Und? Aber manchmal tut es auch ganz gut, mal was Neues zu testen und mal neue Perspektive zu bekommen. Und wenn dann zum Beispiel gerade so Ticktack Videos, die einen Ausgleich schaffen und du sagst Geil, ich mache gerne lieb, sing mit, weil das total cool ist, dann lernt man dich halt auch noch mal als Lip Sync Person kennen. Ist doch auch auch was ganz anderes. Auch noch mal cool. Also. Ja, aber wie du sagst, wenn es nicht die Zielgruppe ist, dann darf man es als Hobby betrachten. Und alles fein.

Cathy
Ja, genau. Also, wie du gesagt nimmst, nimm's mit, du macht es Spaß. Also, die. Die paar Prozent, die dann da rauskommen, ist ja geil. Aber natürlich. Dann bei der Strategie gucken, wo kriege ich denn jetzt her? Definitiv. Weil das ist ja, wir sind Unternehmerinnen und wir wollen ja auch unser Unternehmen halten können. Ja, ja, ja, wir dürfen und.

Sarah
Müssen mit dem auch, was wir tun, auch Geld verdienen. Weil mit Dankbarkeit füllt sich unser Kühlschrank nicht. Und deswegen dürfen wir auch dann überprüfen, Ist das jetzt gerade die richtige Strategie? Und ich glaube, da ist halt so einfach dieses, wie ich sage, am Anfang sich selbst wahrnehmen und wie du auch schon vorhin gesprochen hast, mit dem Logo auch authentisch zu sein, ist das mit der Strategie auch das gleiche. Und ähm, da ist genauso wie das Kochen gesagt hast, ist nämlich bei mir die gleiche Frage Womit fühlst du dich denn wohl und wo bist du denn selber? Aktiv ist auch immer meine erste Frage. Ja, weil weil, wenn du, wenn du zum Beispiel dich mit dem mit dem Tool nicht wohlfühlst, wie zum Beispiel LinkedIn, bleiben wir mal vielleicht bei dem LinkedIn Tool und du sagst, Nee, ich kann damit überhaupt nichts anfangen. Na, wie soll ich dich denn dann verbiegen? Also es macht ja keinen Sinn, wenn ich dich verbiege und du sagst, ich fühle mich damit nicht wohl. Und ich sage die ganze Zeit Du musst aber jeden Tag oder jeden dritten Tag auf LinkedIn etwas posten. Das bringt leider gar nichts. Also, das wird schwierig. Das wird richtig schwierig.

Cathy
Ja, das Müssen ist ja eh ein bisschen schwierig, immer. Und grad wie hier auch wieder als Einzelunternehmerin. Wir sind eine One Woman, One Man Show, Wir müssen das ja auch irgendwie alles neben Haushalt, Familie noch auf die Reihe kriegen. Und wenn wir dann was machen, was wir wo, wo wir keinen Bock haben drauf oder was uns nicht gefällt, dann ist die Kommunikation auch wieder nicht gut. Genau. Also genau das ist genau die Art, wie du dich präsentierst. Und das hat ja genauso wieder was.

Sarah
Dann ist es wieder nicht authentisch. Und das macht ja dann auch gar keinen Sinn. Ja.

Cathy
Ich habe jetzt noch eine letzte Frage für dich und vielleicht auch kurz und knapp beantworten. Ich weiß nicht, ob du das kannst. Ich versuche es. Ich versuche es. Katie ist ein guter Impuls, den du gerade gibst.

Sarah
Kurz und knapp.

Cathy
Und zwar. Was sind deine Top drei Social Media Kanäle? Das interessiert uns bestimmt alle. Also, was würdest du deine Top drei, die du gerne bespielst?

Sarah
Also wirklich, Sarah. Ich. Sarah. Person. Unternehmerin. Ja. Okay. Also, ich. Ich liebe LinkedIn. Ähm. Und für mich ist auch ein Social Media Kanal mein Podcast. Absolut. Genau. Und deswegen. Den liebe ich. Also wenn wir jetzt mal vom Ranking her gehen, dann sage ich Podcast Nummer eins, LinkedIn Nummer zwei und Instagram ist die Nummer drei. Ja, das ist interessant. Ich dachte.

Cathy
WhatsApp kommt noch dazu, weil du das ja auch immer erzählst. Aber das, was du empfehlen würdest, wenn du jetzt sagst Top drei Social Media Kanäle, wenn du jetzt als Marketingstrategin. Ja.

Sarah
Ja, absolut, absolut. Würde ich so jetzt erstmal den Weg gehen. Außer wie gesagt, man kommt mit LinkedIn gar nicht klar. Und das habe ich, ist mir in den letzten Monaten öfters begegnet, dass Menschen sagen, Nee, ich verstehe den Wandel gerade bei LinkedIn nicht. Und man muss dazu sagen, da gab es einen kurzen Wandel und kann ich nachvollziehen. Daher ist das so die Richtung. Ja und klar, dieses WhatsApp Status ist on top. Ja, das würde ich wirklich sagen. Ist ein nice thing on top, weil du es zum Beispiel. Wenn du Instagram Stories veröffentlichst, kannst du das eins zu eins übernehmen. Also die gleiche Grafikgröße passt auch in den Status rein. Und das finde ich zum Beispiel auch eine super feine Geschichte, weil wenn du dann Instagram schon bespielst, kannst du automatisch mit dem gleichen auch deinen Status bespielen. Auch total super.

Cathy
Super praktisch. Wobei ich weiß auch, ich glaube, du nutzt ja auch WhatsApp Business, da kann man ja auch noch viel mehr machen.

Sarah
Also natürlich, da kannst du auch anzeigen auf deinen, auf deinen ganzen, auf deine ganze Darstellung auch schalten. Das geht auch. Also ich könnte auch da zum Beispiel noch viel, viel mehr reinstecken an Geld und Invest und überhaupt, das ist dann wieder. Das hängt dann wieder davon ab, welche Zielgruppe man treffen möchte. Und ja, das ist auch Budgetfrage. Auch das ist immer eine Budgetfrage, ob man organisch wachsen will, weil man einfach nicht so viel Marketingbudget am Anfang hat und sagt, man möchte gerne eher ein bisschen Low Budget unterwegs sein, weil man super viele Ausgaben haben oder hat. Also, wenn wir mal zurückschauen auf unsere Anfänge, da hat man super viele Ausgaben, auch alleine nur die Technik. Wenn man jetzt überlegt, man braucht einen super guten, modernen Laptop oder einen Rechner, man braucht vielleicht noch eine gute Kamera dazu, weil man viel online unterwegs ist. Man braucht ein Handy. Vielleicht trennt man ja wirklich Privat und Business und braucht ein zweites Handy. In unserem Fall ja. Zum Beispiel. Weil wir auch viel online Seminare machen, braucht man noch ein Mikro und einfach noch ein bisschen eine bessere Wirkung zu haben. Ein externes Mikro hilft da ungemein. Und da gibt so viel, wo du am Anfang investieren darfst und auch in Programme und überhaupt. Oh ja, oder Programme. Bei mir ist der Hammer und und da finde ich, da darf man auch immer mal wieder gerne über den Tellerrand schauen und zu sagen, Hey, das und das brauche ich vielleicht jetzt nicht sofort und das und das wäre mir jetzt wichtig, wie zum Beispiel auch eine Visitenkarte, wäre mir wichtig, weil ich gerne auf offline Netzwerktreffen unterwegs bin und möchte mich da gerne darstellen. Dann ist auch das ein Invest, ist ganz klar. Ja und? Und daher ja. Gibt es so viel, wo ich sage, da darf man sich am Anfang das Budget auch gerne einteilen und muss nicht unbedingt sofort 10.000 Follower auf Instagram haben, weil dem ist man auch nicht sofort gewachsen, sage ich. Ganz ehrlich. Sage ich auch immer meinen ganzen Kunden Du, du musst dir auch dessen bewusst sein. Wenn du immer dieses anstrebst mit 10.000 Followern, dann musst du das auch händeln können. Du musst die Kapazität dazu haben, auch Antworten zu geben, weil das erwartet deine Community. Also ja, genau jetzt.

Cathy
Da hast du jetzt auch noch mal was angesprochen. Wir haben ja, wir reden ja immer viel über Social Media und das als Marketingkanäle. Aber hier eine Visitenkarte, ein Flyer, das sind. Das ist auch mal, sind auch Marketingmaßnahmen. Also wir sprechen da auch immer in der Fachbegriff vom Marketing Mix, den du dir da erstellst mit diesen verschiedenen Medien oder Anwendungen. Und genau, also auch mal da zu wissen, Es gibt nicht nur Social Media Kanäle, wo man Marketing betreiben kann, sondern auch noch in ganz anderen Formen. Webseite ist auch noch ganz wichtig, außerhalb von von den Kanälen, von den Social Media Kanälen eine Präsenz zu haben. Genau.

Sarah
Webseite ist ein ganz, ganz wichtiges Thema. Da sprichst du jetzt auch was an, weil wir beide ja schon darüber gesprochen haben, dass diese digitale Visitenkarte so wertvoll ist. Und da hast du ja mit der lieben Anke, die ich ja auch super mag, auch was ganz Tolles ins Leben gerufen. Finde ich auch schön und möchte ich jetzt auch hier gerne noch mal unseren Zuhörern sagen, dass das auch was super Wertvolles ist. Einfach auch mal Man muss nicht immer sofort einen Webdesigner. Wir haben es ja gerade von Low Budget gehabt. Man muss nicht unbedingt ein Webdesigner wie mich jetzt ins Boot holen und sagen Hey, das kostet mich XY Geld, um noch eine Webseite zu erstellen. Aber sich sehen zu lassen im Netz hat schon was Professionelles. Und da finde ich so toll, da habt ihr was Schönes in die Welt gerufen. Und Kadir, erzähl mal ein bisschen davon, weil du bist da authentisch im Erzählen. Bevor ich jetzt hier Babbel.

Cathy
Wäre voll gerne, dass ich das hier erzählen darf. Also, ähm. Beziehungsweise haben wir es ja nicht in dem Sinne ins Leben gerufen, sondern kennen war das Programm, das Grafikprogramm hat. Das bietet einem die Möglichkeit, Webseiten direkt über Canvas zu erstellen und dann auch wirklich online zu stellen. Und da haben Anke und ich halt jetzt einen Onlinekurs dazu entwickelt, weil wir die Leute gerne an die Hand nehmen oder ich selber das auch von meiner Erfahrung kenne, Gerade wenn es so neue Technik und Tools usw gibt, dass ich da gerne irgendwelche Kurse dazu buche, wo ich einfach mal Schritt für Schritt lerne, wie das funktioniert. Und das ist sozusagen der Kurs, wo wir wirklich Schritt für Schritt erzählen, wie du dir eine Kanwa Webseite easy einfach erstellen kannst. Wirklich von der Vorbereitung über Design, über die Verlinkungen und bis hin zur Veröffentlichung. Gehen wir da in diesem Onlinekurs darauf ein und begleiten dich auch. Und das, was wir jetzt gerade anbieten, der Launch ist gerade gestern. Oder halt, dann hatten wir am sechsten, hatten wir das Webinar, am 6. Juni ist das, ähm gelauncht worden. Und in dieser Phase wollen wir dir anbieten. Oder bieten wir an, in vier Wochen und fünf Modulen deine Webseite über Canvas zu erstellen und wir begleiten dich sogar wöchentlich beim Livebegleitungscall. Sozusagen dabei. Wie cool würde es so in der Zukunft dann nicht mehr geben. Das machen wir jetzt, um halt auch noch Sachen zu verbessern und eventuelle Fragen noch mal mit aufzunehmen. Und deshalb ist das sozusagen noch on top. So als Bonus dazu, dass da wirklich dass wir dabei sind und halt Fragen auch beantworten können, die dann auch auf.

Sarah
Google.

Cathy
Plus ganz viele Bonis und Templates.

Sarah
Super und alle ja von dir designed. Also ich kriege da. Also wer jetzt gerade mit dem Gedanken spielt, ihr kriegt so viel Expertenwissen. Ich ich bin ja auch so ein Fan von deinen Templates, ich liebe sie so sehr. Ich nutze ja für mich genauso und das ist einfach echt so hilfreich, wenn man da wirklich einfach Tools an die Hand bekommt. Und ja, wir hatten es jetzt schon ein paar Mal Das Wort oder den Wortlaut Sichtbarkeit. Und genau das ist das macht es nämlich euer, euer, ähm, sozusagen Produkt, was ihr da jetzt gerade launcht, aus, dass sie einfach zeigt, So kann man in die Sichtbarkeit gehen und so kann man starten. Und wenn es jetzt halt einfach nicht das Budget da ist, um direkt schon ein Blog mit zu starten und dies zu starten. Und überhaupt, darfst doch aber die die digitale Webseite oder die digitale Webseite. Sorry, die digitale Visitenkarte. Super, Danke für die Korrektur. Die digitale Visitenkarte in der Form doch sein, Das ist doch so super! Und schon wirst du in Google gefunden. Hast nochmal einen neuen Punkt, wo du gesehen wirst und hast noch mal einen. Sozusagen. Touchpoint nennt man es ja Marketing. Mehr, um einfach wahrgenommen zu werden. So, so unglaublich wertvoll. Und ich finde das richtig cool, was ihr da ausgearbeitet habe. Ich bin voller Fan davon. Und das ist auch das, was wir schon ein paar Mal hatten, obwohl ich ja Webdesignerin bin. Aber das hat das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun, weil jeder spricht die Kunden an, die er gerne möchte und braucht. Und da haben wir wieder das Beispiel dafür. Ihr sprecht die Ladies oder Männer an, die da jetzt gerade am Start sind und sagen Hey, ich würde gerne gesehen werden im Netz, aber ich kann mir einfach keine Webseite leisten. Vollkommen verständlich.

Cathy
Absolut. Und das ist genau, wie wir es jetzt eigentlich mit allen Themen hatten, diese Budgetfrage. Und warum sollte ich, wenn ich noch kein Budget habe, noch nicht sichtbar sein? Und dann ist es doch cool, dass ich ein Tool habe, was ich selber bespielen kann, selber erstellen kann. Und da mal dann diese erweiterte Visitenkarte, wie wir sie gerne nennen, erstellen kann. Und was ich auch immer wichtig finde, halt außerhalb von diesen Social Media Kanälen eine Internetpräsenz zu haben. Es ist nun mal, auch wenn wir gesagt haben, es gibt natürlich andere Wege, auch noch Marketing zu machen, Ist es aber, würdest du wahrscheinlich auch sagen, mit der der beste Bereich einfach jetzt für sich Werbung zu machen. Gerade wenn man ja auch im Online Business tätig ist, macht es halt einfach Sinn, auch online sich zu präsentieren und dann zu sagen, ich habe da eine Webseite, die jetzt erstmal reduziert ist von den, von den Tools, die ich da nutzen kann, oder halt auch Fähigkeiten dieser Webseite. Man kann halt erstmal keinen Blog machen, man kann vielleicht auch noch keinen Shop einbinden, aber für für den Anfang, um erstmal wieder erstmal sichtbar zu werden, ist es halt super cool. Und da auch wieder. Nichts ist in Stein gemeißelt. Da kann man dann wieder weitergehen und dann vielleicht doch sagen, wir machen eine Seite über WordPress, wo dann diese ganzen anderen Themen mit abgebildet sind. Ich selber kann auch von meiner Erfahrung sprechen. Damals gab es leider noch keine Kämpfer Website, aber wahrscheinlich hätte ich das gemacht. Ich habe aber Adobe Portfolio genommen, dadurch, dass ich dieses Programm einfach den höchsten Betrag zahle, den es nur gibt. Also alles habe ich drin und ich habe auch Adobe Portfolio Portfolio drin. Und das ist wirklich auch so eine erweiterte Portfolio Seite, was total geringnatürlich ist mit den mit den Tools, die die anbieten. Ich konnte dadurch mein Buchungstool einbinden, ich konnte dadurch mein Portfolio zeigen und meinen Kontakt und mein Angebot. Und das habe ich zwei Jahre so gemacht und habe dann generiert und habe mir dadurch immer gedacht, Oh Gott, ich brauche was anderes, weil alle sagen, man braucht was anderes. Nö, Also, ähm, wenn du das nicht brauchst, ein Blog oder ein Shop oder weiß ich nicht was, dann kannst du auch fünf Jahre mit so einer Seite laufen. Also das sage ich auch ganz ehrlich und klar. Okay, jetzt habe ich eine WordPress Seite und gebe damit auch an, dass ich die selber damals gemacht habe. Aber ich habe mir auch einen Kurs dafür geholt. Diejenige hat mir damals Schritt für Schritt dann genauso wie wir es jetzt ähnlich anbieten, aber halt nur Thema WordPress total geholfen. Ähm, aber ich muss ganz ehrlich sagen, also einen Shop und einen Blog habe ich auch immer noch nicht drin. Also wahrscheinlich wäre die Portfolioseite auch noch gegangen, aber man hat halt einfach doch noch mal einen anderen Anspruch in einer gewissen Zeit. Und das Budget war auch mal gegeben. Also dann, nach drei oder zwei Jahren hatte ich dann auch Budget und Zeit das umzusetzen. Und genau. Also Budget, Zeit oder bzw. Dieser technische Firlefanz, der dann auch immer gerne dabei ist, das sind halt alles Sachen, die du dann bei einer Webseite, wo du dich dann erstmal gar nicht so. Also es sind natürlich auch schon technische Themen mit drin, aber es ist nicht so kompliziert und man kann auch ohne viel Vorwissen, ohne Programmierkenntnisse kannst du so eine Seite machen und wir wollen halt den Leuten, ähm, was geben, die halt jetzt gerade sagen. Ähm, ich kann es mir halt noch nicht leisten. Und ich habe noch nicht die Zeit und wir wollen die dabei unterstützen und trotzdem.

Sarah
Eine Lösung bekommen. Von euch an die Hand. Und das haben wir schon so oft gesagt. Das ist so, so ein tolles Geschenk, wenn man einfach eine Lösung bekommt, egal in welche Richtung es ist. Sie geht. Aber eine Lösung zu bekommen für das, was ich jetzt gerade benötige und was ich an Bedarf und Wunsch habe, ist, dass das so ein Geschenk und ich glaube, die meisten Staaten mit Kanada und machen vielleicht so ihre eigenen Designs. Vielleicht macht auch der eine oder andere schon mal ein bisschen ein Logo, wo er für sich rausfindet, was gefällt mir oder was gefällt mir nicht. Und die meisten haben kann war, wenn sie starten im Business. Und wie toll ist das, dass dieses Tool ist und dann auch noch die Möglichkeit gibt zu sagen Hey, und da machst du jetzt noch einen Onepager über kann war und dann wirst du auch noch in Google gefunden. Genial, mega Genau.

Cathy
Und auch wenn ich Designerin bin und also ich ich liebe, kennen wir.

Sarah
Deshalb haben wir uns ja so einig.

Cathy
Ich verteufele es nicht. Und ich glaube auch, man muss ja auch ein bisschen mit der Zeit gehen. Und wenn man da halt da so dabei sind und das auch und, also man kann nicht wegen und da kommt jetzt auch dieses typische Grafikdesigner PixelSchubser ähm, zu Wort. Ich kann nicht wegen jedem Pixel, der nach rechts rechts geschoben werden muss, engagiert werden und oder es ist einfach.

Sarah
Ja realistisch, mehr realistisch.

Cathy
Also vielleicht in größeren Sachen. Aber gerade in unserer Bubble mit unseren Kunden ist es halt für die Leute nicht mehr realistisch, für jeden Pixel jemanden da zu engagieren. Und deshalb hat halt Keen War halt in allen möglichen Lagen diese diese Lösung gefunden. Zu sagen jeder, auch ohne viel Kenntnisse, kann das nutzen. Und obwohl ich diese inneren bin, feiere ich dieses Tool absolut.

Sarah
Ich habe mich ja am Anfang auch immer sehr gesträubt. Ich dachte, nein, das darf man nicht. Und man muss mit InDesign und wenn du jetzt mal Kadima unter uns beiden, ganz ehrlich, also eine Kopie von von einem Design mit einem Klick, das ist doch in InDesign nicht realistisch. Ja, Und du denkst okay. 18. Ebene. Wo war jetzt das? Und hier noch mal? Ja, ich schiebe das jetzt nach hinten. Und hier ist das. Und ich. Ja, ganz ehrlich. Und das. Das. Das braucht es nicht. Und das brauchst wirklich nicht. Und das ist so, so schön. Und ich finde dieses Tool so toll. Und was ich hier auch so ein Geschenk finde. Guck mal, wir dürfen unser Wissen mit anderen Menschen ja auch teilen. Es fragen ja auch so viele. Du, wie würdest du das jetzt machen? Und ich habe schon mal gehört, Was ist denn? Goldener Schnitt? Für was brauche ich das denn? Oder? Und das ist doch auch wieder ein Geschenk. Jetzt haben sich einfach die Fragen verändert und die Aufgaben verändert. Und für eine Beratung, für so etwas darf man ja auch Geld verlangen. Also sein Expertenwissen weiterzugeben, ist ja jetzt eine andere Art und Weise. Das heißt, du hast jemanden befähigt, dasselbe zu machen und bist jetzt nicht mehr die Pixelschubserin, sondern befähigst jemanden. Wie wertvoll ist das denn? Also ich finde es ein Geschenk. Ich finde es echt ein Geschenk. Absolut.

Cathy
Und mir ging es wie dir, dass ich erst gedacht habe Oh, Konkurrenz. Und da haben wir wieder dieses Thema, was wir auch immer wieder haben, dass wir sagen, Nein, es ist kein keine, keine Konkurrenz, wir können miteinander arbeiten. Okay, jetzt ist es keine Person, es ist ein Programm, aber es kann genauso auf Personen geben. Und es ist keine Konkurrenz, sondern wir können eigentlich nur miteinander funktionieren oder auch miteinander voneinander profitieren, indem. In dem Bereich. Genau. Genau. Genau. Ja.

Sarah
Also schön, haben wir alle Fragen durch. Was meinst du? Also.

Cathy
Ich habe keine mehr hier stehen.

Sarah
Perfekt. Super. Ich auch nicht. Genau. Also, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, ich hoffe, wir haben alles beantwortet. Also zumindest steht bei uns nichts mehr. Wenn noch mal eine Runde stattfinden darf, sehr, sehr gerne, dann schreibt gerne an podcast sarah.de. Ich glaube, Kati und ich, wir können auch noch eine dritte Runde gehen und haben da bestimmt auch Lust drauf. Und genau. Und von dem her vielen, vielen Dank auch für die, die wirklich uns die Fragen hier geschickt haben. Das war echt super schön und auch spannend. Kathi, Wir waren beide so Ah, okay, das ist die Frage. Voll interessant und ja, super schön und hoffen, wir konnten alles geklärt haben für dich und auch ja, super beantwortet haben. Und schön, wenn du wieder einschaltest zur nächsten Folge.

Sarah
Du weißt ja, Podcast endet immer mit drei Hashtags und die bleiben jetzt heute natürlich dir wieder überlassen. Und du darfst jetzt gerne mal wieder drei Hashtags hier verknüpfen. Entweder zu Folge zu dir oder zu unseren gesamten Thematik. Hau mal raus! Hashtag Nummer eins.

Cathy
Canva love.

Sarah
Super, mega.

Cathy
Werde nicht gesponsert.
Aber ich bin halt ein Fan und da wird auf jeden Fall Can we love. Hätte ich auch. Ja.
SPEAKER: S5
Unterstütze ich.

Cathy
Zweites ist Sichtbarkeit.

Sarah
Sehr gut.

Cathy
Drittes ist. Webseite erstellen.

Sarah
Sehr schön, sehr schön. Und liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, ich verlinke natürlich auch alles, was gerade Cathy gerade erzählt hat bezüglich ihr. Super schön neuem Produkt. Was sie mit der Anke zusammen macht, dürft ihr gerne einfach in den Shownotes schauen. Und wer da noch mal Fragen hat. Einfach direkt an Kathi oder an Anke sich wenden. Und ich freue mich, wenn das nächste Mal wieder einschaltest zur nächsten Folge vom Office Motivation Talk, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit. Und das letzte Wort gilt an dich, Kathi, sag doch noch was.

Cathy
Schön, dass ich auch noch was sagen darf. Ich will mich bedanken dafür. Ganz toll, dass ich noch mal dabei sein durfte. Und ich wäre auf jeden Fall für eine dritte Runde. Vielleicht schaffen wir es ja auch mal, wenn wir uns persönlich irgendwo treffen. Das auch zusammen zu nehmen, wäre doch mal ein Thema. Und vielen, vielen Dank! Danke auch für die tollen Fragen und für dieses tolle Gespräch mit Dir, Sarah. Und ich wünsche noch einen schönen Tag.

Sarah
Sehr gerne. Bis dann. Tschüss.