Office Motivation Talk

Folge #48 - Kleine Momente feiern und große Freude finden: Geburtstags-Special

June 20, 2024 Sarah Thullner Season 2 Episode 48

Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Folge von "Office Motivation Talk"! Heute feiern wir nicht nur meinen Geburtstag, sondern wir tauchen auch tief in die Kunst des Feierns und der Selbstfürsorge ein.

Ich zeige dir, wie wichtig es ist, auch die kleinen Meilensteine im Leben zu feiern, dankbar zu sein und bewusste Entscheidungen zu treffen. Freue Dich auf inspirierende Geschichten, meine Lieblingsmusik und praktische Tipps, wie du mehr Leichtigkeit und Positivität in euer Leben bringen könnt.
Lasst uns gemeinsam kleine Erfolge feiern und den Moment voll und ganz genießen.
Bleibt dran und lasst euch inspirieren!

Die 3 Hashtags zur Folge:
#HappyBirthday
#GoodVibes
#HappyDay

Deine Songs kannst du mir an podcast@sarah-thullner.de schicken.
Die aktuelle Happy Vibes - Playlist kannst du hier anhören https://open.spotify.com/playlist/5t0rskVGQ0UhSdjyMKkUdz?si=7ff2037eb982498a

Song: Daniel Levi - I Like It With You [NCS Release]
Music provided by NoCopyrightSounds
Free Download/Stream: http://ncs.io/ILikeItWithYou
Watch: http://ncs.io/ILikeItWithYouAT/youtube

Schön, dass du meinem Podcast "Office Motivation Talk" hörst!

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Ich freue mich auf den Talk mit Dir,
Sarah Thullner

Office Motivation Talk! - Der Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit



Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Office Motivation Talk, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit.

Und heute ist eine ganz besondere Folge, denn ich lade dich heute ein, mit mir meinen Geburtstag zu feiern.

Ja, heute ist mein Geburtstag und egal, wann du die Folge jetzt anhörst, ob das jetzt wirklich am 20. Juni ist, an dem Tag ist mein Geburtstag oder wann auch immer, lade ich dich trotzdem jetzt herzlich ein, mit mir diesen besonderen Tag zu feiern.

Denn ich finde, man darf immer mal wieder so kleine Momente des Lebens feiern, Erfolge feiern, sich selbst feiern.

Und genau darum geht es heute in meiner Folge.

Nämlich diese Momente wirklich so zu kreieren, dass man da richtig Lust drauf hat und auch vielleicht mal innehält, um genau da in dem Moment, das Glücklichseins und des Reflektierens wirklich anzukommen und vielleicht auch aus voller Fülle handeln zu können.

So, jetzt habe ich schon wieder ein paar Worte um mich gehauen, die ich jetzt gleich auch noch ein bisschen erkläre.

Aber um dich jetzt so richtig schön in ja, auch meine, wie soll man sagen, Geburtstaggefühle, Vibes, wie auch immer du sie nennen möchtest, mit reinzuholen, lasse ich jetzt doch mal gleich aus guter Laune ein bisschen Musik laufen.

Und ja, mach, wozu du Lust hast, lächel Tanz.

Ähm, wie auch immer.

Lass dich kurz ein paar Momente mit entführen in gute Musik.

Na, wie geht's dir?

Konntest du ein bisschen mitwippen und, äh, ja, die Musik so ein bisschen auf dich einstimmen lassen?

Ich brauche ja Musik. Wirklich?

Musik gehört zu mir in meinem Leben unglaublich dazu. Wirklich?

Ich brauche jeden Tag ein bisschen Musik in meinem Leben, um gute Laune noch mehr zu verstärken.

Um vielleicht mich auch mal zu motivieren.

Ich glaube, ich habe den ein oder anderen Podcast Folge auch schon mal erzählt, dass ich zum Beispiel bei so etwas wie der Ablage und solche Dinge, wo man einfach nur Ordner Materialien abheftet usw, dass ich da immer Musik dazu anmache, um einfach diese Tätigkeit noch so ein bisschen eine positives Gefühl zu geben.

Weil ich muss dir sagen, mich langweilt Ablage sehr inzwischen.

Zeit Und ja, unterstützt das einfach, in dem ich Musik mit dahinterklemmen und schon ist es nicht mehr so schwer und schon macht es ein bisschen mehr Spaß.

Und zwischendurch kann es auch mal passieren, dass ich dann einfach nur eine Runde tanz und dann wieder weiter mache, weiß ich nicht, wie es dir so geht.

Vielleicht ist ja auch wirklich Musik in deinem Leben sehr wichtig.

Und wenn du dich damit noch gar nicht beschäftigt hast, dann teste es doch mal für dich.

Vielleicht fällt dir ja vieles dadurch auch leichter oder kriegt eine anderen andere Wichtigkeit.

Oder ja, was auch immer.

Weil ich finde, mit Musik verbinden wir so viel. Vielleicht.

Überleg dir doch auch mal was jetzt.

Wenn ich jetzt die Frage stelle Was ist dein erster Lieblingssong, den du früher rauf und runter gehört hast?

Ich lasse mal einen kurzen Moment Pause, dann kannst du mal überlegen, was es das ist.

Und wenn du das Lied gefunden hast, dann schick es mir doch gerne auch per Email oder einfach nur den Namen und ich nehme das in meine Playlist auf, weil jetzt komme ich nämlich zu etwas, was ich von dir vor ein paar Folgen schon angeteasert habe.

Ich habe jetzt auf Spotify eine Playlist online gestellt, auch aus, dass auch dieses Lied, was du gerade gehört hast, komplett drauf.

Dann kannst du es in voller Länge auch noch anhören.

Das Lied heißt A like it with you und dann kannst du das auch noch komplett mal anhören.

Ja, und diese Playlist ist jetzt online, kannst du sehr, sehr gerne reinhören, dir ja gute Gefühle mitgeben oder was auch immer du damit verbindest.

Und ich würde mir über dein Feedback auch sehr, sehr freuen.

Aber es soll ja jetzt heute nicht nur in meinem Geburtstags Podcast um Musik gehen, sondern auch um das Thema sich zu feiern und glücklich zu sein und ähm, ja, in voller Fülle und Leichtigkeit handeln zu können.

Und was meine ich damit?

In voller Fülle?

Das ist jetzt überhaupt nichts Esoterisches oder irgendwas dergleichen, weil ich weiß, dass dieses Wort Fülle gerne momentan so verknüpft wird mit.

Esoterik, Coaching oder irgendwas dergleichen.

Ich meine damit, für mich persönlich ist dieser Wortlaut Fülle.

Wenn ich komplett bei mir bin, wenn ich komplett mit Klarheit Entscheidungen treffe, ohne dass ich jetzt zum Beispiel gestresst bin oder ängstlich bin.

Oder auch wirklich vielleicht in einem Zwiespalt, sondern wenn ich wirklich mit vollem, klaren Kopf meine Meinung habe und meine Entscheidungen treffen kann.

Und das meine ich mit Fülle.

Jeder hat, wie gesagt, glaube ich, inzwischen eine eigene Definition, aber für mich ist das Fülle.

Und wenn ich komplett bei mir bin, dann bin ich in meiner Fülle.

Und ich muss dir ehrlich sagen, ich habe das lange nicht so ganz verstanden, was das bedeutet.

Also ich dachte immer wieder, ja, meine Handlung, die ich jetzt getan habe, die waren aus einer vollen, klaren Überzeugung und Entscheidung.

Aber wenn ich jetzt genauer hinschaue und, ähm.

Auch in meiner Begleitung.

Ich lasse mich ja seit mehr als einem Jahr auch begleiten durch einen Coach Schrägstrich Mentor.

Wie man es bezeichnen möchte, ist mir erst bewusst geworden, dass ich auch viele Entscheidungen in meiner Vergangenheit nicht aus der vollen Überzeugung getroffen habe.

Und das war mir aber wirklich nicht so bewusst, denn wir sind da immer, glaube ich, wieder.

Also ich war zumindest immer wieder in so einem Muster drin, wo ich das gar nicht so wahrgenommen habe, dass jetzt zum Beispiel gerade gestresst war und Entscheidungen im gestressten Zustand getroffen habe.

Oder dass ich mich zu unter Zwang gefühlt habe, weil zum Beispiel ein Kunde gesagt hat Aber das muss bis da und dahin fertig sein und ich dann zum Beispiel etwas zugesagt habe, was für mich zum Beispiel bedeutet hat, Nachtschichten einzulegen und und sich dann im Nachhinein rausgestellt hat, es hätte doch auch noch länger dauern können und ich hätte einfach nur mal klarer sprechen müssen mit dem Kunden.

Und das ist etwas, was ich total feiere in der Zwischenzeit, dass ich da so ein Bewusstsein bekommen habe.

Und es hat sehr viel Mühe und Arbeit gekostet.

Aber das ist zum Beispiel etwas, was ich super schön finde.

Und vielleicht nimmst du ja mal den Gedanken mit in deinen Alltag und überlegst mal, wie du so Entscheidungen triffst und wann du komplett bei dir bist und wirklich merkst, da habe ich jetzt eine Entscheidung komplett mit meiner Zufriedenheit getroffen, auch im Nachhinein.

Auch wenn du im Nachhinein auf diese Situation guckst und sagst, ja genau, würde ich immer wieder so machen, würde ich genau so wieder entscheiden.

Und das heißt noch lange nicht, dass man keine Fehler machen soll und dass man auch keine Fehlentscheidungen trifft.

Das nicht aber, dass man sich mit bewussten Entscheidungen auch die Momente leichter macht.

Denn immer wieder zurück zu schauen und sagen Ah, Mist, das war echt, das war eine anstrengende Zeit.

Oder das war jetzt im Nachhinein vielleicht etwas, wo mir mehr Energie gekostet hat als geplant.

Oder vielleicht auch etwas, wo du sagst Nein, das würde ich jetzt gar nicht mehr so machen und möchte ich auch gar nicht mehr so machen.

Das gehört genauso zum Leben dazu.

Aber wenn du wirklich Entscheidungen aus der kompletten Fülle treffen kannst, macht es das doch leichter und es kostet dich auch nicht so viel Energie.

So, und jetzt kommen wir mal zu dir.

Wie feierst du denn deine Geburtstage?

Ähm, schaust du zum Beispiel bei Geburtstagen auch mal zurück und hältst inne, wie zum Beispiel das vergangene Jahr war? Oder?

Bist du da komplett im Jetzt und sagst war der Moment der Tag?

Der wird so richtig schön ausführlich gefeiert und ich lass mich auch feiern von meinen Freunden und Familie.

Wie ist das denn bei dir?

Vielleicht hattest du ja auch schon Geburtstag dieses Jahr und kannst dich noch mal zurückversetzen.

Und in dem Moment vielleicht kurz verweilen, so wie denn dein Geburtstag war und ware schön.

Und was waren so die Highlights?

Und ähm, ja, hast du auch kleine Momente?

Die, an die du dich gerne erinnerst?

Oder wenn dein Geburtstag jetzt noch vor der Türe steht, wie willst du ihn denn feiern?

Und wie willst du ihn denn genießen und angehen?

Das finde ich so spannend, sich damit auseinanderzusetzen.

Weil es gibt ja auch Menschen, die sagen Na ja, so ein Geburtstag ist für mich nichts Besonderes, da brauche ich überhaupt nicht großartig drüber nachdenken.

Und das ist ein Tag wie jeder andere.

Ich gehe auch arbeiten oder wie auch immer.

Und für manche ist es ja wirklich ein super, super großes Highlight im Jahr, wo man sagt da, ja, wird alles stehen und liegen gelassen und man feiert mal so richtig ausführlich und gönnt sich alles mögliche, wie zum Beispiel die Torte vom Lieblingsbäcker und Konditor.

Oder ja, einen ausführlichen Wellness Tag im Spa oder was auch immer.

Es ist ja total unterschiedlich, wie man damit umgeht.

Aber was glaube ich wichtig ist, um es nicht nur auch jetzt auf die Geburtstage zu führen, sondern einfach auch mal im Moment zu sein und vielleicht auch Meilensteine zu genießen.

Es muss ja nicht immer nur der Meilenstein im Business sein, sondern vielleicht auch der Meilenstein, dass man eine neue Küche hat oder das Wohnzimmer gestrichen oder die Balkonmöbel jetzt aufgebaut oder irgendwas dergleichen.

Das sind ja auch schon kleine Meilensteine, wofür man sich feiern darf und sagen kann Wow, super, dass ich das jetzt gemacht habe.

Und vielleicht auch ein Moment, der verknüpft ist mit etwas, was einem Anstrengung kostet oder Energie kostet und man es vielleicht doch nicht so gerne macht.

Wie ich vorhin von der Buchhaltung erzählt habe, oder der Ablage im Allgemeinen, die mich manchmal immer wieder ja nicht nur manchmal, sondern sehr oft Momente kostet, von Energie und Zeit und ja und ist dann halt Untermalung, Musik und dann echt stolz bin, wenn ich es hinter mich gebracht habe.

Und ja, vielleicht hast du aber auch einen ganz anderen Weg dieses Jahr eingeschlagen, wie zum Beispiel mit einem neuen Hobby und feierst dich dafür, dass du da regelmäßig hingehst und Erfolge siehst und sagst Oh, jetzt bin ich zum Beispiel beim Tennis schon mit meiner Rückhand besser geworden.

Oder die Kondition ist beim Laufen besser.

Weil du jetzt regelmäßig in der Laufgruppe joggen gehst, zum Beispiel.

Oder laufen gehst. Ähm, genau.

Vielleicht ist auch das was.

Und auch so was darf man feiern und auch stolz auf sich sein.

Wir sind da viel zu wenig im Reflect ieren, um zu sagen was habe ich denn eigentlich schon alles gemacht und was ja, hat mich weitergebracht und hat mir schöne Momente gebracht. Auch.

Und ja, geh doch da vielleicht mal ganz in dich und schau mal, was dir jetzt da so durch meine Worte in den Sinn kam.

Und bleibt mal kurz in dem Moment und feier dich doch einfach mal dafür.

Und weißt du auch, warum das so wichtig ist?

Denn zu kleine Siege.

Machen einem auch immer wieder glücklich.

Und es ist doch so schön, oder?

Glücklich zu sein.

Wie denkst du darüber?

Ich finde, ich finde es ein schönes Gefühl, glücklich zu sein und zu lächeln, zu strahlen und daran zu denken.

Wow, das war jetzt richtig cool.

Und wie gesagt, zum Beispiel gerade so ein Erfolg bei einem Tennisspiel oder immer mehr Kondition zu bekommen, ist doch ein Moment, wo man glücklich sein darf.

Und ja, jetzt gibt es natürlich auch noch so.

Punkte, wo es einen immer wieder einholt und wo man wieder in so schlechte Gedanken ist.

Das kenne ich natürlich auch sehr, sehr gut.

Im Business, wie auch ab und zu im Privatleben.

Und dann ist es umso wichtiger, dir einen Moment her zu holen, wo du dich fokussierst, wo du bei dir bist und der dich glücklich macht und dir wieder ein Moment von Wohlbefinden zu dir bringt und dir ermöglicht.

Das ist umso wichtiger, weil diese Rückschläge sind einfach.

Die gehören zum Leben dazu.

Du wirst wahrscheinlich jetzt nicken und sagen Ja, die gehören genauso zum Leben dazu.

Und wichtig ist nur, da drinnen nicht zu verweilen und dich nicht in dieser Negativspirale zu sehr zu befinden. Und.

Nur aus diesem Negativen zu agieren, denn das wird dich langfristig niemals in eine positive Energie bringen und niemals glücklich sein lassen, wenn du immer nur in diesen, dieser schlechten Fokussierung bist.

Deswegen feiere kleine Erfolge.

Sei stolz auf dich.

Sei glücklich mit auch kleinen Momenten.

Und wirklich, ich meine echt so mini kleine Momente auch zu sagen Hey, das Essen, das ich heute gekocht habe, war so lecker und mein Mann oder und meine Kinder waren voll happy damit und haben sich gefreut und haben danke gesagt. Auf sowas.

Ein Danke ist auch ein Moment des Erfolgs, denn jemand anders hat deine Arbeit gewertschätzt oder dein, deine Umsetzung oder was auch immer.

In dem Fall das Essen.

Und mit einem Danke ist ja.

Sich bei dir geäußert, für das, dass er jetzt das wertvoll findet, dass du so etwas Leckeres gekocht hast.

Und das vergessen wir immer wieder.

Das vergessen wir leider immer wieder, dass auch so ein simpler Weg wie ein Danke für ein gekochtes Essen auch ein kleiner Erfolg ist.

Und da möchte ich dich einfach heute mal kurz hinbringen. Und auch.

Zu dir bringen und dass du im Moment da auch gerne mal deine Situation durchgehen darfst und schauen, dass es ja stimmt.

Vielleicht war das und das jetzt gerade bei dir, wo du sagst, so ist mir gar nicht so bewusst gewesen, dass ich das total gut fand.

Und ähm, ja, koche es zum Beispiel wieder oder backe noch mal den gleichen Kuchen oder was auch immer.

Wie gesagt, auch sowas sind kleine Erfolge.

Und sei der Stolz auf dich. Und.

Vielleicht da noch so ein kleiner Impuls.

Platziere doch sowas auch in deinem Alltag.

Also zum Beispiel diese Dankbarkeit.

Ähm, ist ja auch ein großes Thema.

Da gibt es ja auch alle möglichen Variationen, wie zum Beispiel ein Dankbarkeitstagebuch oder das sechs Minuten Tagebuch habe ich auch schon mehrmals immer wieder gesehen.

Oder einfach so ein Journal, wo man so Sachen reinschreibt.

Und es muss auch gar nicht großartig sein.

Also viele glauben immer, wenn man so was sagt, dann muss man da Ewigkeiten immer dran rum praktizieren.

Aber das muss es überhaupt nicht sein.

Es reicht vollkommen, wenn du am Abend dir zum Beispiel zwei Sätze aufschreibst, wo du dankbar dafür warst.

Und wenn es wirklich nur in Anführungszeichen nur das war, dass dein Mann und deine Kinder dankbar waren für das gekochte Essen.

Auch das ist ein Moment, wo man aufschreiben darf, der Dankbarkeit ausgedrückt hat.

Weil wenn es dir ein gutes Gefühl gemacht hat, dann ist er ein Moment der Dankbarkeit da gewesen.

Zwar vom Außen, aber den schenkt man sich ja selbst, weil man dann stolz auf sich ist und sagt Hey, da habe ich echt was Leckeres gemacht und ähm, den anderen eine Freude bereitet.

Und sowas kannst du zum Beispiel super gut in dein Leben einbauen und das zu Regelmäßigkeit machen.

Das tut auf jeden Fall gut.

Ich mache es nicht jeden Tag, da bin ich ganz ehrlich zu dir.

Ich schaffe das nicht jeden Tag.

Aber ich gucke, dass ich das mindestens mindestens einmal in der Woche hinbekomme.

Und, äh, ja, habe das so zwei Tage, wo ich da präferiere, um sowas aufzuschreiben.

Und das ist echt spannend.

Und das habe ich auf jeden Fall ein an einem von diesen zwei Tagen, da schaffe ich es auf jeden Fall.

Und da schreibe ich mir dann meine Punkte auf und du wirst sehen, man wird.

Am Anfang kommt man echt.

In so was schreibe ich denn jetzt Momente rein und irgendwann fließt es einfach.

Dann ja, hat man automatisch schon zwei Sätze geschrieben, weil man sich bewusster ist mit für was man dankbar ist und was jetzt heute einen glücklichen Moment gemacht hat.

Oder die Tage oder wie auch immer. Genau.

Also auch das ist lernbar und ist echt schön.

Versuch es mal für dich.

Und wie gesagt, jeden Tag ist schwierig.

Das weiß ich.

Es zwar toll, aber es ist schwierig, dass du es vielleicht nur einmal in der Woche.

Und was auch wichtig ist, man freut sich ja selber über Dankbarkeit und über ja, dass man gewertschätzt wird.

Aber wie ist denn dein Umgang mit Danke? Wertschätzung, Anerkennung?

Wie äußerst du das denn?

Dein Gegenüber, deinen Lieblingsmenschen, deinen Business Partnern, deinen Kunden, deinen Dienstleistern?

Wie gehst du denn mit Dankbarkeit mit deinen Mitmenschen um?

Auch das ist nämlich sehr wertvoll, da immer mal wieder hinzuschauen und zu sagen Hm, wie viel Anerkennung und Lob habe ich dann in letzter Zeit verteilt in meinem Umfeld?

Denn du wirst merken, umso mehr du selber auch gibst und ausstrahlst, dass du wirklich glücklich bist und dankbar bist, Umso mehr wird dir begegnen.

Und das ist jetzt echt kein blöder Spruch, sondern ich weiß, wovon ich spreche, weil es bei mir genauso war.

Und es ist so genial, Es ist wirklich so genial.

Und ich hatte erst die Tage wieder Momente, wo ich dachte Wow, schön.

Da war es nämlich so, dass die Verkäuferin an der Kasse ganz deutlich zu sehen, einen schlechten Tag hatte.

Und ich bin einfach dann kurz mit ihr, weil es die Möglichkeit ergab, ins Gespräch gekommen.

Und sie hat indirekt mir auch gesagt, was so das Problem ist, dass manche Kunden, die sie heute schon hatte, einfach so schlecht mit ihr umgegangen sind.

Also sie waren so arg schlecht gelaunt und genervt und gestresst und es kam kein Danke, kein Bitte, kein Hallo.

Und ich war wohl die einzige an dem Tag, die wirklich mal kurz mit ihr gesprochen hat. Und.

Da muss ich dir ehrlich sagen, das fand ich total traurig, weil es war schon spät am Abend.

Zwar nicht morgens, wo man sagt, okay, vielleicht schafft sie ja erst seit ein, zwei Stunden.

Nein, es war spät am Abend und sie war bestimmt schon viele Stunden an der Kasse.

Und ich war die einzige, die richtig mit ihr gesprochen hat.

Hallo zu sagen und ein paar Worte zu wechseln, ein Lächeln zu schenken.

Und genau das finde ich so unglaublich wichtig, weil nur miteinander ist doch dass also nur miteinander funktioniert das also wenn.

Wenn ich Ihr Gegenüber freundlich und höflich und nett bin, dann ist sie es mir das nächste Mal und an dem in dem Moment genauso.

Und da möchte ich dich zum Reflektieren einladen, um mal zu überlegen, wie gehst du denn mit mit deinen Mitmenschen um und wie oft hast du vielleicht auch deine Mitarbeiter oder Kollegen in letzter Zeit gelobt für das, was sie getan haben, oder gesehen und anerkannt, wie wertvoll eine Zusammenarbeit mit ihnen ist?

Oder auch deinen Mitmenschen.

Egal, ob das jetzt der Partner ist, ob das deine Herzensmenschen sind, ob es Familie ist.

Einfach mal Danke zu sagen und ja, da wirklich wertschätzend miteinander umzugehen.

Ich lasse es einfach mal so für dich stehen.

Und ja, geh mal selber in deine eigenen Gedanken mit.

Um und was es mit dir macht.

Und vielleicht hast du jetzt ja auch einen Moment, wo du sagst Oh, stimmt, da könnte ich vielleicht mal jemanden wieder anrufen oder vielleicht auch mal Danke sagen.

Und glaubt mir, es ist so wertvoll, es ist so wertvoll, So bewusstes Kommunizieren haben wir jetzt schon.

Also dankbar sein und es auch aussprechen und anderen Menschen daran teilhaben.

Sehr, sehr wertvoll.

Das ist auch sozusagen ein Geben und Nehmen und Teilen auch super wichtig.

Was gibt es denn noch?

Es gibt auch so Momente.

Wie dass man etwas reduziert hat und es da zum Beispiel seine Erfolge mit feiert.

Also wenn man zum Beispiel seinen Kleiderschrank ausgemistet hat oder seinen digitalen Ordner.

Ähm, ja, sozusagen in Papierkorb File Dateien geschoben hat oder wie auch immer.

Auch so was.

So ein bewusstes Reduzieren und bewusstes Loslassen von Dingen kann auch glücklich machen.

Vielleicht nicht so, wie du es jetzt denkst mit dass man eine Runde gelacht hat mit Freunden.

Klar, dass das vielleicht nicht, aber es gibt so einen inneren Prozess, der da abläuft, denn man hat ja immer mal wieder so Sachen wie Hm, dann dein Downloadordner und bleiben wir mal digital.

Dein Downloadordner ist voll mit allem Möglichen, was du in letzter Zeit runtergeladen gemacht hast und produziert hast und Dateien erschaffen hast.

So, und den mal wieder zu leeren schafft dir wieder Raum, weil irgendwann wird es auch unordentlich in diesem Downloadordner.

Man weiß dann vielleicht okay, das habe ich vor zwei Wochen gemacht, das würde ich da und da finden.

Aber in der Regel ist es doch so, dass man das dann gar nicht mehr braucht.

Also man ist ja meistens schon so, dass man das dann entweder woanders abgespeichert hat, oder es ist gar nicht mehr in dem Downloadordner drin, weil man es rausgezogen hat.

Aber die Dinge, die da drin sind, ist ja meistens so, dass man sie nicht mehr braucht.

Und diese Ordner zu leeren und auch den Papierkorb zu leeren oder auch mal, wie gesagt, sein, sein ähm, E Mail Postfach zu lernen, kann unglaublich glücklich machen, weil man Ballast ablässt.

Und das geht mit vielen Sachen.

Also wie gesagt, digital habe ich dir jetzt ein paar Beispiele gebracht.

Das geht natürlich aber auch im Privaten, indem man wie gesagt, den Kleiderschrank auch mal ausmisten kann, ähm, Sachen raus tut, die einem vielleicht nicht mehr gefallen, die vielleicht auch nicht mehr passen oder vielleicht auch ein, zwei Löckchen haben oder irgendwas dergleichen.

Sich vielleicht aber auch der Stil geändert hat, wie man sich jetzt kleidet. Ausmisten.

Und es gibt ganz schöne Möglichkeiten, diese Dinge loszuwerden.

Man kann sie spenden, man kann sie auch noch zu Geld machen, indem man sie verkauft.

Oder man kann sie auch zum Beispiel mal Freunden vorschlagen und sagen Hey, du, ich habe hier noch ein paar schöne Sachen.

Hattest du mal Lust, dir das anzugucken?

Auch das kann glücklich machen, weil vielleicht machst du gerade jemand anders mit deiner wunderschönen Bluse oder deinem wunderschönen karierten Hemd glücklich. Genauso.

Und ihr Männer, den Appell auch an euch, Weil ich weiß, wir Frauen sind da immer ein bisschen aktiver mit solchen Dingen.

Aber hey, der Kumpel, der vielleicht demnächst auf ein Neues Bewerbungsgespräch muss und vielleicht Bock hat auf ein Neues Hemd, aber nicht so wirklich weiß, Vielleicht freut er sich über dein neues kariertes Hemd oder wie auch immer.

Da kann man auch mal ins Gespräch kommen.

Ich weiß, dass ihr Männer das eher weniger macht, aber hier immer so den Impuls Fangt es doch mal an ist auch cool.

Und dann gibt er dir vielleicht ein Bier dafür aus, oder?

Keine Ahnung was.

Ne, ist auch mal was ganz anderes, wie man mit umgehen kann.

Teste es doch mal!

So, und jetzt gibt es einen Punkt, der nennt sich Selbstfürsorge.

Und was hat es jetzt damit auf sich?

Und nein, auch schon wieder nichts Esoterisches.

Selbstfürsorge bedeutet wirklich, bevor du andere Menschen glücklich machen kannst und bevor du nach außen gehst.

Und, ähm, ja, das Ganze, was ich dir jetzt gerade gesagt habe, leben kannst, musst du natürlich mit dir selbst glücklich sein.

Und das bedeutet auch, immer wieder Momente für sich zu schaffen, wo man Selbstfürsorge betreibt.

Und da fängt das wirklich schon mit kleinen Dingen an, wie ein Frühstück.

Ähm, sich die Zeit zu nehmen für ein Frühstück, ist auch schon Selbstfürsorge.

Oder für ein ausführliches Mittagessen.

Und wirklich die Zeit, die man zur Verfügung hat, halbe Stunde, 3/4 Stunde, Stunde auch wirklich ausführlich zu nutzen. Und.

Etwas Gutes zu tun.

Vielleicht auch mit der Kollegin oder dem Kollegen.

Oder mit irgendeinem Herzensmenschen.

Da wirklich eine ausführliche Pause hin.

Ja, hinzulegen und zu machen und zu genießen und sich was Gutes zu tun und schönes Gespräch dabei zu führen.

Das ist Selbstfürsorge. Nichts anderes.

Und wenn du da bewusst mit dir umgehst?

Glaub mir, das tut schon gut.

Und in dieses Thema mit der Selbstfürsorge gehe ich mal noch mal in einem anderen Podcast intensiver drauf ein, weil da möchte ich dich auch noch in meine Reise mitnehmen.

Wie ich Selbstfürsorge für mich lernen durfte und mir der Wortlaut zum Beispiel überhaupt gar nicht bewusst war, dass Selbstfürsorge auch wirklich solche kleinen Dinge sind, wie ein Frühstück oder Pausen einzuhalten oder, oder, oder.

Und da nehme ich dich aber noch mit auf die Reise, lasse ich dich daran teilhaben in einem ausführlichen Podcast.

Ja, was dieser Wortlaut Selbstfürsorge mit mir gemacht hat, und zwar positiv.

Und das alles finde ich, was wir jetzt gerade angesprochen haben, trägt zu positivem Denken bei.

Und so glücklich sein zum Erfolge feiern, zum sich selbst feiern, zum Stolzsein. Und.

Ich hoffe, ich konnte dich jetzt in eine, ja, wie soll man sagen, ein Moment des Glücklichseins und Erfolge feiern mit entführen.

Denn das ist heute mein Tag.

Ich möchte heute, an meinem Geburtstag, einfach nur glücklich sein und das machen, wozu ich Lust habe.

Und deswegen waren wir auch diese Folge so wichtig, dass sie genau mit diesem Thema zu tun hat, nämlich Humor, Leichtigkeit, Entspanntsein, positives Denken, Motivation.

Das sind echt so meine Schlagwörter und ich bin so froh, dass ich dann Zwischenzeit selber so reflektiert mit umgehen darf und kann und so glücklich bin.

Und heute mein Geburtstag genau mit diesen Menschen genießen und feiern darf, die mich genau auf diesem Weg so mittragen und genau so unterstützen und mit mir positiv und glücklich sind und humorvoll sind und ja, mit mir gehen, diese Reise immer wieder eingehen.

Und ja, darauf freue ich mich heute sehr.

Ich feiere nämlich, wie gesagt, heute noch mit diesen Menschen und werde mir heute einen richtig schönen Tag gönnen.

Und ich freue mich wirklich sehr, wenn du wieder zur nächsten Folge ein schaltest.

Und du weißt, das wechselt immer wieder zwischen der Solofolge und der Interviewfolge.

Und ich freue mich, wenn du das nächste Mal wieder dabei bist, wenn es wieder eine inspirierende Geschichte von einem Interviewpartner gibt und ja, du da auch wieder zuhörst.

Und ich freue mich auch wirklich sehr.

Um das nochmal zu sagen, wenn du mir deine Lieblingsmusik zukommen lässt, weil wie gesagt, die Playlist ist jetzt online, aber es wird definitiv auch noch eine zweite, mindestens eine zweite Edition geben.

Und die würde ich auch super gerne meinen Zuhörern und Zuhörerinnen widmen.

Daher schreib mir, schreib mir, schreib mir, ich zähle auf dich und deine motivierende Musik und du musst dich auch nicht begrenzen auf ein Lied.

Du kannst mir gerne so viele schicken, wie du möchtest und ich würde mich so, so sehr freuen, dass es dann eine Playlist mit den Lieblingsliedern meinen wunderbaren Zuhörern gibt.

Und freue mich sehr, dass du jetzt eingeschalten hast und wünsche dir einen wunderschönen Tag.

Bleibt motiviert und heute beende ich auch meinen eigenen Podcast.

Und zwar mit drei Hashtags, die ganz, ganz easy sind Happy Birthday, Good vibes und Happy Day.

In dem Sinne.

Ich wünsche dir einen schönen Tag.