Office Motivation Talk

Folge #51 - Die Bedeutung klarer Kommunikation und wie sie die Neugier weckt

Sarah Thullner Season 2 Episode 51

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Office Motivation Talk, deinem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit.

Mein Name ist Sarah Thullner. Schön, dass du wieder eingeschaltet hast.
Diese Folge hat den Titel: Die Bedeutung klarer Kommunikation und wie sie die Neugier weckt

Meine 3 Hashtags zur dieser Folge:
#klarekommunikation
#einfachegestaltung
#reflektieren

In der heutigen Folge nehme ich dich auf eine ganz besondere und persönliche Reise mit. Ich erzähle dire von einer inspirierenden Unterhaltung mit meinen Eltern, die ich nach einem Vortrag geführt haben. Diese Geschichte führt zu wertvollen Einsichten über die Bedeutung von Klarheit und Verständlichkeit in der Kommunikation, sei es in Workshops, Präsentationen oder im täglichen Arbeitsumfeld. Lass dich von meinen authentischen Erlebnissen und praxisnahen Impulsen inspirieren, damit auch du in deinem Business noch klarer und effektiver kommunizieren kannst. Bleib dran für eine Folge, die zum Nachdenken und Reflektieren anregt!

Schön, dass du meinem Podcast "Office Motivation Talk" hörst!

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Ich freue mich auf den Talk mit Dir,
Sarah Thullner

Office Motivation Talk! - Der Business-Podcast mit Humor & Leichtigkeit



Herzlich Willkommen zum Motivation Talk, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit.

Heute möchte ich dich auf eine ja wie soll ich sagen Geschichte mitnehmen auf eine Reise mitnehmen?

Also auf jeden Fall muss ich dir was erzählen, was ich erlebt habe.

Weswegen die Folge ist heute mal ein bisschen anders als sonst.

Sie ist nicht durchgeskippt, sie ist nicht komplett hier durchüberlegt, überlegt, sondern sie ist authentisch von mir, weil ich dich mitnehmen möchte auf etwas, was ich erlebt habe und mit dir zusammen in die Impulse und in meine.

Sozusagen ein Fazit mitnehme aus diesem Ganzen.

Aber um was geht es?

Ich hole dich jetzt mal kurz ab.

Also ich hatte vor einer, ja, vor einer kurzen Weile eine sehr, sehr schöne und sehr intensive und ja, wunderbare Unterhaltung mit meinen Eltern nach einem Abend, als sie auf einem Vortrag waren.

Diese Unterhaltung hat aber sehr spannend begonnen damit, dass meine Mutter mir einen Flyer in die Hand gedrückt hat von diesem besagten Abend, wo sie waren und interessiert gefragt hat Wie verstehst du das denn?

Und dann habe ich gemeint Was meinst du denn?

Na ja, hier.

Der Titel hieß Von dem Abend, wo Sie waren Interaktives Diskussions Panel mit dem Untertitel Lernen für die Zukunft.

Das war ein Abend aus einer kompletten Woche, die da geplant wurde.

Und diese Serie oder diese komplette Innovationswoche hieß Create your Future.

Okay, so viel zum Grundkonzept.

Ja, ich war kurz auch, ehrlich gesagt, ähm, ja wortkarg, weil ich nicht genau wusste, was ich wirklich darunter verstehen würde.

Was bedeutet interaktives Diskussionspanel?

Und man sagt ja, so wirklich wüsste ich es jetzt auch nicht, ob ich teilhaben darf an dem Ganzen.

Das ist so eine offene Diskussionsrunde ist.

Was wurde mit dem Panel gemeint?

Ähm, ich habe in meinem Umfeld auch noch mal nachgefragt, fand auch die Ergebnisse sehr, sehr lustig.

Ähm, aber ja.

Also keiner konnte mir so wirklich auch eine Antwort darauf geben, wie es selber das dann verstanden hätte.

So end vom Lied ist.

Meine Eltern haben mir dann erzählt, wie der Abend abgelaufen ist, was ich aber als erstes einwerfen wollen, also was ich als erstes einwerfen möchte.

Ich fand es super, auch wenn sie sich nicht wirklich drunter vorstellen konnten.

Um was es, also wie der Abend ablaufen wird, dass ihr trotzdem hingegangen sind.

Aber das sind meine Eltern, die sind sehr neugierige Menschen und lassen sich auch auf neue Dinge sehr schnell ein.

Aber das war so mein erster Impuls, wo ich gedacht habe, ja, da sieht man mal wieder, wenn der Titel nicht die absolute Klarheit hat, weiß man auch nicht wirklich, um was es geht.

Das ist mein erster Impuls, den ich an dich weitergeben will, wo ich denke, vielleicht darf man sich da ab und zu im Business mal überprüfen, ob die eigene Betitelung von Workshops, vielleicht auch sogar der eigene Titel.

In meinem Fall bezeichne ich mich ja auch oft auch als Marketingstrategin.

Ist das verständlich?

So der erste Impuls, den ich gerne an dich weitergeben will.

Und dann gehen wir mal weiter so!

Auf jeden Fall ging es dann in dem ganzen Konzept darum, dass halt drüber geredet wurde, über neueste Programme und auch was so in der Zukunft sich verändert und was sich schon verändert hat.

Wie so gewisse Alltagssituationen auch im Business aussehen oder wie man zum Beispiel auch Chat GPT für sich nutzen kann und und und.

Und jetzt war aber das Thema, dass meine Mutter ein paar Sachen nicht so ganz verstanden hatte an dem Abend und auch nicht ganz so die Möglichkeit hatte, Fragen zu stellen.

Und dann ist mir auch aufgefallen, dass du gar keine Fragen stellen kannst, wenn du gar nicht so genau weißt, um was es denn geht.

Weil, wie will ich denn eine Frage stellen, wenn ich nicht genau weiß, was mir da gerade erklärt wurde?

Fand ich dann auch super spannend.

Habe ich auch dann gleich für mich mitgenommen und gedacht Ja, stimmt, wenn ich zum Beispiel manche Wörter gar nicht kenne und nicht nur jetzt Programme oder so, sondern wirklich Wörter wie ja im Marketing zum Beispiel super gerne benutzt werden oder überhaupt in dieser Online Welt werden Ja, super, super gerne Anglizismen benutzt, neue Wörter kreiert, neue Impulse gesetzt, weil ich sage das mal meinen Worten, sich fancy anhört und super interessant gemacht wird.

Ja, aber was bringt es denn meinem Gegenüber, wenn er es nicht versteht?

Und den Gedanken fand ich auch so spannend, weil ich gedacht habe, ja, es bringt meinem Gegenüber gar nichts, wenn er es nicht versteht.

Weil wie gesagt, er kann keine Frage stellen zu etwas, was er nicht versteht.

Ich behalte ihn nicht bei der Neugier, weil er es nicht versteht.

Vielleicht wird die Person schaltet auch ab in diesem Vortrag, wie es jetzt in dem Fall war, ist gelangweilt und geht vielleicht mit ganz vielen Fragezeichen raus.

Fand ich super interessant und habe ich sofort für mich notiert.

Gewisse Dinge echt zu überprüfen, Weil man geht immer wieder tagtäglich mit Themen um, wo man denkt, ja, das weiß vielleicht mein Gegenüber, aber warum geht man davon aus, dass das Gegenüber das weiß?

Es sind immer so die eigenen Annahmen.

Ich kann es aber nicht wissen.

Ich weiß, es gibt so gewisse Routinen.

Versetze ich vielleicht mal in die Situation.

Du hast einen wöchentlichen Schuhe fix bei dir, mit deinen Kollegen oder mit deinen Geschäftspartnern.

Und man tauscht sich aus und geht über das neueste Ergebnis von diesem Projekt durch und nimmt Wörter, wo man denkt, Das weiß man doch bestimmt.

Aber warum glaubst du, dass es die andere Person oder Personen wissen?

Ist ja nur deine Annahme.

Und das fand ich so spannend, dass von meiner Mutter so gezeigt zu bekommen, dass ich diesen Impuls wirklich für mich aufgenommen habe, gedacht habe.

Das darf man gerne hinterfragen.

Und jetzt ist der Punkt, wie kann man es denn hinterfragen?

Habe ich mir dann so überlegt.

Und da ist es.

Da ist mir dann sofort in den Sinn gekommen, indem ich mein Gegenüber wahrnehme.

Ich schaue mein Gegenüber an, kann in der Mimik vielleicht erkennen, hat das was?

Gerade ganz viele Fragezeichen in den Augen?

Ja, macht das vielleicht eine?

Also man sagt ja so runzelt die Stirn.

Also es sind legt die Stirn in Falten oder kneift sie zusammen, Oder was ja auch manchmal in der Körperhaltung passieren kann, dass man sich zurücklehnt, weil man einfach passiver wird und nicht mehr ganz folgen kann.

Dieses Zurücklehnen ist aber nicht immer ein Indiz dafür, kann auch andere Indizien haben.

Aber nur so für dich als Impuls.

Das habe ich dann so für mich aufgenommen und habe gedacht, ja, daran kann ich bei meinem Gegenüber sehen, ob das das jetzt versteht oder nicht.

Und dann kann ich agieren.

Geht natürlich in dem Fall, wie es bei meinen Eltern war, bei so einem Vortrag schwierig oder fast gar nicht, weil du ja ganz viele Menschen vor dir hast.

Aber wenn ich das bei mehreren sehe, bei so einem Vortrag, dann würde ich nochmal das aufgreifen und würde das Wort zum Beispiel, dass ich gerade auf dieser Präsentation hatte oder vielleicht gerade von mir gegeben habe, noch mal erklären und noch mal Beispiele mit reinbringen.

Es war so mein mein Gedanke aus dem Ganzen und ich möchte dich daran einfach teilhaben lassen, weil ich das so spannend finde.

Weil wir manchmal das wirklich zu sehr voraussetzen.

Was klare Kommunikation bedeutet.

Weil, bloß weil sie für dich klar ist, muss ich einfach nicht für dein Gegenüber klar sein.

Und ja, ich nehme das gerne mal mit und überprüfe dich und vielleicht auch dein Business da und schau mal, vielleicht auch die nächste Präsentation, die du hältst.

Oder den nächsten.

Das nächste Projekt, das du erklärst, überprüft da gerne mal Welche Wortwahl nimmst du?

Und kommt dein Gegenüber damit und schau gerne dein Gegenüber an?

Eine andere Möglichkeit ist auch, Fragen zu stellen.

Aber da bitte Vorsicht, weil man kann, auch wenn man zum Beispiel jemanden direkt anspricht, auch in ein Fettnäpfchen tappen, weil man jemand bloßstellen kann.

Daher da immer ein bisschen vorsichtig bitte sein.

Weil es gibt, glaube ich, nichts Fürchterliches, als jemanden bloßzustellen, der einfach nichts versteht und keine Ahnung hat.

Das kann auch eine unangenehme Situation hervorrufen.

Daher vielleicht da ein bisschen vorsichtig mit dem Fragenstellen.

Aber ErklärungenBeispiele sind auch immer sehr, sehr gut.

Das war so mein erster Impuls, den ich dann aus diesem, aus diesem Abend, aus diesem Gespräch mit meinen Eltern mitgenommen habe und für mich ins Reflektieren kam und sehr dankbar auch über diese Unterhaltung war.

Und dann ging es dann weiter.

Wir haben uns dann auch über Programme unterhalten und war auch meine Mutter nochmal neugierig, weil sie zwar schon sehr viel von GPT gehört hat, aber auch da jetzt nicht so genau ins Detail nachgefragt hat, was es somit damit auf sich hat und was das alles kann.

Und auch da habe ich dann den nächsten Impuls bekommen, nämlich. Neugier.

War Ihre Neugier war sehr groß zu diesem Thema.

Aber Neugier verfliegt, wenn du nicht genau weißt, was du jetzt mit dieser Information anfangen kannst.

Oder in dem Fall jetzt, was dieses Programm der Person bringen kann oder für sie tun kann.

Und auch da wären zum Beispiel zum Beispiel Beispiele, glaube ich, ganz gut gewesen, um es noch besser zu verstehen.

Und das fand ich auch super.

Super gut als Impuls, den mitzunehmen und zu denken. Ja, genau.

Beispiele sind auch einfach ein Geschenk, um Neugier zu erhalten.

Und das macht ja auch einen guten Vortrag oder eine gute Erklärung aus.

Es war super, super schön.

Und ja, wir sind dann weiter gegangen.

In dem Ganzen, weil ja dieses der Übertitel von dieser ganzen Woche Create your Future war, wo ich dann auch gemerkt habe, auch da war der Titel für diese ganze Woche irgendwie nicht so gut gewählt, weil die Zielgruppe war 60 plus und ich glaube nicht, dass ja diese Zielgruppe so richtig mit dem Titel was anfangen konnte, was es jetzt wirklich damit auf sich hat.

Und ja, auch da habe ich dann wieder gedacht, Ja, man darf wirklich gerne mal überlegen, wie betitelt man etwas, wie kommuniziert man? Das das?

Weiß mein Gegenüber wirklich, was ich damit meine?

Und ist der Titel auch passend zu meiner Zielgruppe und vielleicht sogar noch einen Schritt davor gedacht?

Wen möchte ich denn gerne mit etwas ansprechen?

Gehen wir jetzt mal das Beispiel durch.

Du bist gerade dabei, einen neuen Workshop ins Leben zu rufen und möchtest auch da eine gewisse Zielgruppe ansprechen.

Musst du dir im Klaren sein, Wie spricht die Zielgruppe?

Wie kommuniziert sie?

Ist sie stark in der Tatsache, dass sie Anglizismen im Titel haben können?

Ähm, darf die englische Sprache komplett gewählt werden, wie in diesem Titel, der jetzt da kreiert wurde?

Oder ist vielleicht besser, wenn ich eine ältere Zielgruppe mit 60 plus wähle?

Ein deutscher Titel angebracht?

Ähm, weil wir immer wieder denken, also es merke ich halt im Marketing ganz arg, dass es sich dann einfach eher so spannend anhört.

Und ja, fancy, nicht das immer gerne, aber das ist ja gar nicht wichtig, weil es ist überhaupt nicht wichtig, ob sich der Titel für mich fancy und super kreativ anhört.

Wenn man gegen also wenn meine Zielgruppe ist einfach nicht versteht, weil dann kann es im schlechtesten Fall dazu führen, dass der Workshop nicht gekauft wird, dass das Seminar nicht angehört wird, dass meine Zielgruppe sich nicht abgeholt fühlt und einfach nicht angesprochen fühlt.

Und dieser Impuls war so wichtig an diesem Abend, weil ich gedacht habe Wow!

Ja, da darf man sich echt gerne überprüfen.

Auch ich darf mich da überprüfen.

Wie spreche ich in meinem Podcast?

Wie spreche ich in meinem Umfeld?

Wie gehe ich mit meinen Kunden um?

Bin ich klar in meiner Sprache?

Bin ich klar in meiner Kommunikation?

Welche Sprache nutze ich für wen?

Und ja, versteht mich durch meine Kommunikation, mein Gegenüber Oder darf ich einfach auch eine andere Wortwahl mal wählen?

Und ich hoffe auch, dass dich das jetzt ins Reflektieren bringt und dir vielleicht Impulse setzt.

Und ich würde mich auch wirklich sehr, sehr freuen, wenn du mir dazu auch deine Erlebnisse teilst.

Oder vielleicht hast du auch was zum eine Ergänzung dazu.

Oder vielleicht bist du auch gerade im Kreieren von etwas, wo du jetzt gerne eine Überprüfung hättest, meinerseits und mich fragen möchtest, was ich dazu denke oder sage.

Vielleicht kreierst du ja gerade einen Workshop und bist genau da.

Gerade in dem Punkt, wo ich erwähnt habe, mit dem Titel oder mit der Zielgruppe, dann melde dich sehr, sehr gerne und gib mir dein Feedback.

Ich würde mich auch freuen, wenn du vielleicht als Gast mit mir über dieses Thema nochmal sprechen möchtest.

Auch bist Du auch herzlich gerne eingeladen, dich bei mir zu melden, weil ich finde, dieses Thema klare Kommunikation und eine klare Aussprache so unglaublich wichtig.

Und ich glaube, man kann gar nicht genug und oft darüber sprechen, dass das noch besser werden kann.

Weil ich war froh, dass meine, dass meine Eltern neugierige Menschen sind und ohne dass sie jetzt das wirklich so hundertProzentig verstanden haben, was sie an diesem Abend erwartet.

Trotzdem hinzugehen, weil es gibt wirklich, glaube ich. Echt? Ja.

Also ich als Seminarleiter gibt es, glaube ich, nichts Traurigeres, wenn etwas nicht gebucht wird.

Und wie gesagt, ich war sehr froh, dass ja die Neugier meiner Eltern so groß ist, dass sie einfach gegangen sind, ohne dass ich so wirklich wussten.

Aber noch viel besser ist es, wenn du die Neugier schon mit dem Titel kreiierst und die Menschen schon wissen, was sie erwartet und sie mit noch mehr Neugier dann kommen und Lust haben, zuzuhören oder einen Workshop zu buchen oder mit dir zu arbeiten.

Auch die Sprache mit deinen Kunden oder deinen Dienstleistern ist auch genauso wichtig.

Oder mit deinen Kollegen.

Ja, das ist genauso übertragbar, weil überleg dir mal, du hast vielleicht bis jetzt im Angestelltenverhältnis und du hast wöchentlich einen Jour fixe und du hast einen neuen Kollegen im Team.

Du kannst ja nicht unbedingt wissen, auch wenn er vielleicht aus der gleichen Branche kommt, ob er immer die.

Also ob er deine Wortwahl, wie du sie wählst, wirklich verstehen kann.

Weil vielleicht ist er in dem Unternehmen, wo er davor war, wurden einfach gewisse Dinge anders bezeichnet.

Anders ausgedrückt oder wie auch immer.

Dann wäre es zum Beispiel ein ein Ja wäre es ganz wertvoll, die Person da besser mit ins Team reinzuholen, indem man da vielleicht mal anders an das Ganze rangeht.

Oder wie gesagt, da auch schaut, erkennt man an der Mimik, ob die Person es versteht oder nicht.

Das auch mal so als Impuls noch mal an dich und schau auch gerne mal vielleicht in deine Präsentation rein, ob du komplett konform mit dem bist, was du da geschrieben hast, aufgebaut hast, gestaltet hast und könntest du in der höchsten Not, wenn du zum beispiel eine andere Zielgruppe vor dir hast und merkst, die verstehen deine Präsentation gerade nicht.

Auch spontan etwas erklären von dem, was du da stehen hast und andere Wortwahl benutzen.

Bist du mit dem, was du aufbereitet, so im ja im Einklang, dass du auch spontan agieren kannst, um etwas zu erklären und verständlicher zu machen.

Und da verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, man muss nicht immer auf jede Frage, die jemand stellt, eine Antwort haben.

Aber es geht darum, wenn du jetzt selber Seminarleiter bist und etwas erklärst, dann musst du ja gewisse Dinge auch wissen und vielleicht auch Beispiele bringen können.

Und wenn du mit manchen Dingen da vielleicht nicht ganz sicher bist, dann versuche es entweder schon in der Präsentation besser aufzuschlüsseln und zu erklären, oder lass es vielleicht raus oder verändere es, weil ja, es macht es einfach attraktiver, wenn man merkt, man ist absolut authentisch mit dem, was man spricht.

Einfach klar in der Kommunikation, authentisch und klar in der Kommunikation.

Ja, das waren so meine Erlebnisse zu diesem Thema.

Ich fand es wirklich super spannend, wie gesagt, diese Unterhaltung und meine Eltern dann darüber zu führen und einfach selber reflektieren zu dürfen, was es auch mit mir macht, wo mir diese Fragen von meiner Mutter auch gestellt wurde und was auch es für mich dann in meinem eigenen Wissenbusiness bedeutet und wie ich es übertragen kann.

Und nochmal Ich liebe ja klare Kommunikation, aber man darf sich immer mal wieder auch reflektieren.

Man darf immer gerne auch mal überprüfen, wie man so kommuniziert.

Auch vielleicht mal sich von außen spiegeln lassen und auch da mal sein Umfeld fragen, ob man es verstanden hat.

Und ja, super, super interessant.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Impulse setzen zu dem Thema und hoffe, dir hat diese Folge gut gefallen.

Und wie gesagt, komm gerne in den Austausch mit mir, Schreibt mir, ich würde mich sehr freuen und wünsche dir in diesem Sinne einen motivierten Tag und schließe jetzt meinen Podcast mit drei Hashtags ab.

Und die sind, glaube ich, ganz, ganz, ganz, ganz einfach.

Hashtag Nummer eins Klare Kommunikation.

Hashtag Nummer zwei Einfache Gestaltung und Hashtag Nummer drei reflektieren.

Ich danke dir, dass du wieder eingeschalten hast und freue mich, wenn du auch beim nächsten Podcast wieder dabei bist.

Bei der nächsten Folge vom Office Motivation Talk, dem Business Podcast mit Humor und Leichtigkeit.